Geht es dir scheiße? Brennt dein Job dich total aus? Leidest du immer noch unter alten Kränkungen?

Hängst du in einer Schleife aus Elend, Überforderung, Krankheit und Ohnmachtsgefühl fest?

In diesem Beitrag findest du folgende Themen:

So kommst du weg von dem Elend


Alte Trauer, alter Groll verschwinden am wirksamsten, wenn du sie durch neue Freuden ersetzt.

Der Zorn auf den Mann, der dich schon vor Jahren für eine andere Frau verlassen hat, lähmt dich heute noch. Wieso tust du dir das an? Wieso lebst du immer noch für diesen Kerl, der längst nicht mehr an dich denkt. Wieso wirfst du dein Leben weg für ihn?

Am leichtesten kommst du da raus, indem du selbst wieder mehr und mehr Freude in dein Leben lässt.

Alte Trauer & Groll verschwinden am wirksamsten, wenn du sie durch neue Freuden ersetzt.

Lege deinen Fokus auf die Dingen, die du willst.

Ich konzentriere mich auf die Dinge und Menschen, die ich will. Mit denen ich gern zusammen bin. Mit denen ich mich gern beschäftige.

Die sich einfach gut anfühlen.

Und die Dinge, die ich nicht will, die schmeiße ich so schnell wie möglich raus aus meinem Leben.

Eins. Nach. Dem. Anderen.

Und mit zunehmender Übung gelingt das auch immer leichter und schneller.

Jetzt geht es mal um dich

Du bist in viele Beziehungen und Verpflichtungen verstrickt? Klar, aber diese Verstrickungen lassen sich auch wieder lösen.

Deine erwachsenen Kinder werden erleichtert aufatmen, wenn du endlich aufhörst, dich in ihre Leben einzumischen und stattdessen endlich selber glücklich wirst.

Der Verein, der nur noch Ärger bedeutet und deine wertvolle Zeit frisst? Tritt aus! Lass doch die das weitermachen, die noch Lust drauf haben.

Dein Ex – soll er doch glücklich werden mit der Neuen. Du schadest nur dir, wenn du weiter wütend auf ihn bist. Nicht ihm.

Und dein despotischer Chef kann sich einen anderen Abtreter suchen, den er herumkommandieren kann.

Du hast schließlich besseres zu tun! Du hast noch ein Leben zu erleben.


Ich betone es immer wieder: Alte Trauer, alter Groll verschwinden am wirksamsten, wenn du sie durch neue Freuden ersetzt.

Aber du bist viel zu erschöpft? Das kommt vom vielen Grollen und Wollen.


3 Dinge, die dich so erschöpfen – und wie du das änderst

Heute fühlen sich viele Menschen erschöpft, weil wir oft sehr beschäftigt sind und viele Dinge gleichzeitig machen müssen.

Wir haben oft viel Stress durch die Arbeit, die Schule oder andere Verpflichtungen.

Außerdem verbringen wir oft viel Zeit vor Bildschirmen, sei es durch Arbeit oder durch Unterhaltung, was uns auch müde machen kann.

Manchmal vernachlässigen wir auch unsere Bedürfnisse nach Schlaf, Bewegung und Erholung, was zu Müdigkeit führen kann.

Außerdem kann es sein, dass wir uns Sorgen machen oder Angst haben, was auch unsere Energie raubt.

Es ist wichtig, auf uns selbst aufzupassen und uns genug Zeit für Erholung und Entspannung zu nehmen, um wieder Energie zu tanken.

1. Bildschirmzeit

Bildschirmzeit kann uns erschöpfen, weil wir dabei oft lange sitzen und unsere Augen und unser Gehirn stark beanspruchen.

Ständiges Starren auf Bildschirme kann dazu führen, dass unsere Augen müde werden und wir Kopfschmerzen bekommen.

Außerdem kann die ständige Nutzung von Bildschirmen unser Gehirn überfordern, besonders wenn wir uns auf viele Dinge gleichzeitig konzentrieren müssen, wie zum Beispiel beim Arbeiten oder Spielen von Videospielen.

Dies kann zu mentaler Erschöpfung führen.

Zusätzlich kann die ständige Verfügbarkeit von Informationen und sozialen Medien dazu führen, dass wir uns gestresst oder überfordert fühlen, was auch zu Müdigkeit beitragen kann.

Es ist wichtig, regelmäßige Pausen einzulegen und unsere Bildschirmzeit zu begrenzen, um uns zu erholen und unsere Energie aufrechtzuerhalten.

2. Du verpasst dein Wahres Leben

Wenn wir nur an Bildschirmen sitzen, verpassen wir oft die Gelegenheit, echte Verbindungen zu anderen Menschen herzustellen und die Welt um uns herum zu erleben.

Wir könnten die Chance verpassen, Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen, draußen zu spielen oder neue Dinge zu entdecken.

Außerdem könnten wir wichtige Momente im Leben verpassen, wie zum Beispiel besondere Ereignisse oder schöne Naturerlebnisse, die uns Freude bereiten könnten.

Wenn wir nur an Bildschirmen sitzen, könnten wir auch unsere Gesundheit vernachlässigen, indem wir nicht genug Bewegung bekommen oder uns ungesund ernähren.

Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zu finden und Zeit für echte soziale Interaktionen und persönliche Erlebnisse zu schaffen, um das Leben in vollen Zügen zu genießen.

3. Von anderen getroffene Entscheidungen

Entscheidungen, die von anderen getroffen werden und uns betreffen, können uns erschöpfen, weil wir oft wenig Kontrolle über sie haben und uns Sorgen machen, wie sie sich auf unser Leben auswirken könnten.

Das kann Stress verursachen und uns das Gefühl geben, überfordert zu sein.

Wenn wir zum Beispiel von Entscheidungen unseres Chefs am Arbeitsplatz betroffen sind oder wenn unsere Familie Entscheidungen trifft, die unser Leben beeinflussen, können wir uns gestresst fühlen, weil wir möglicherweise mit den Konsequenzen dieser Entscheidungen umgehen müssen, auch wenn wir sie nicht getroffen haben.

Es ist wichtig, darüber zu sprechen und nach Möglichkeiten zu suchen, wie wir mit solchen Situationen umgehen können, um unsere Belastung zu verringern.

Der Weg aus der Erschöpfung

Dein Leben selbst in die Hand nehmen

Dein Leben selbst in die Hand zu nehmen bedeutet, Verantwortung für dein Leben zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen, die dich glücklich machen und zu deinen Zielen passen.

Anstatt darauf zu warten, dass andere für dich entscheiden oder dich beeinflussen, triffst du bewusste Entscheidungen über dein Leben, deine Ziele und deine Handlungen.

Das bedeutet, aktiv zu sein und Schritte zu unternehmen, um das Leben zu gestalten, das du dir wünschst.

Es bedeutet auch, Herausforderungen anzunehmen und nach Lösungen zu suchen, wenn Dinge nicht so laufen, wie du es dir erhofft hast.

Indem du dein Leben selbst in die Hand nimmst, kannst du ein Gefühl der Kontrolle und Zufriedenheit über dein Leben erreichen.

Der Grund, warum du noch in dieser Trübsal feststeckst ist, dass du dich selbst nicht wichtig nimmst.

Aber es wird dich jetzt für den Rest deines Lebens begleiten.

Praktische Tipps

Wenn du aus dem Elend raus willst, musst du dich auf die Freude hin bewegen.

Bewegen ist dabei auch ein sehr wichtiges Wort. Du musst was tun. Eine Entscheidung treffen. Die Wahrheit anerkennen und dir erlauben.

Und dann das Wort Freude:

Du musst es erstmal für wichtig befinden, dass du dir auch mal eine Freude gönnst.

Alte Trauer, alter Groll verschwinden am wirksamsten, wenn du sie durch neue Freuden ersetzt.

Der Zorn auf den Mann, der dich schon vor Jahren für eine andere Frau verlassen hat, lähmt dich heute noch. Wieso tust du dir das an? Wieso lebst du immer noch für diesen Kerl, der längst nicht mehr an dich denkt. Wieso wirfst du dein Leben weg für ihn?

Am leichtesten kommst du da raus, indem du selbst wieder mehr und mehr Freude in dein Leben lässt.

Das ist nicht egoistisch. Es ist zum Überleben notwendig!

Das Leben ist dazu da, erlebt zu werden. Nicht, es zu durchleiden. Märtyrer sind so ein Auslaufmodell!

Lege deinen Fokus auf die Dingen, die du willst.

Ist dir mal aufgefallen, dass die meisten Menschen genau wissen, was sie nicht wollen?

Eine solche Denkweise allerdings lähmt dich und hält dich im Widerstand fest. Weil man die Konzentration bei dem Unerwünschten hält.

Voran kommst du nur, wenn du weißt, was du willst. Wie dein besseres Leben aussehen wird.

Und wenn du dann losgehst und es dir holst (die Entscheidungen entsprechend triffst).

Ich konzentriere mich auf die Dinge und Menschen, die ich will. Mit denen ich gern zusammen bin. Mit denen ich mich gern beschäftige.

Die sich einfach gut anfühlen.

Und die Dinge, die ich nicht will, die schmeiße ich so schnell wie möglich raus aus meinem Leben.

Drehe die Gedanken um: Drehe um, was du nicht willst. So kommst du auf das, was du haben kannst.

Du kannst noch nicht alles überblicken – und das ist okay

Die neue Lösung muss noch nicht perfekt sein. Aber sie muss besser sein als die alte!

Setz dich jetzt nicht damit unter Druck, dass du jetzt – aus all deinem Elend heraus – schon genau sehen musst, wie dein perfektes neues Leben einmal aussehen soll.

Ich denke, es ist in deiner derzeitigen Situation gar nicht möglich, das alles genau zu überblicken.

Aber was möglich ist ist, dass du dich Stück für Stück aus dem Sumpf heraus in die richtige Richtung bewegst.

Du weißt vermutlich, was du immer schon gern „eigentlich“ hättest tun wollen. Das ist ein super Anfang!

Dein neuer Job, der dir nur das Geld reinbringen soll, bis du endlich endlich deine wirklichen Leidenschaften zu Geld machen kannst, muss nicht der ideale Job sein, denn du willst ihn gar nicht für lange haben.

Aber er muss dir genügend Energie und Zeit lassen, damit du daneben deine wahren Leidenschaften zu einem Lebensunterhalt ausbauen kannst.

Der nächste interessante Mann … nun, er kann der Mann für den Rest deines Lebens sein … Aber was spricht dagegen, erstmal zu gucken, ob man nicht einfach ein bisschen Spaß haben kann. Kein Mensch nagelt jemanden beim ersten Date schon auf Ehe und Kinder fest.

Was der falsche Weg wäre

Es ist immer falsch, die letzten Freuden auch noch aufzugeben, um die elende Situation irgendwie zu überleben.

Glaub mir, ich weiß, wie schwer alles fällt – ich war 2008 und davor genau an dem gleichen Punkt. Die Sache ist:

  1. Ich hab 2008 die Entscheidung getroffen, als mein Körper nicht mehr konnte.
  2. Ich hab den Schlussstrich gezogen.
  3. Hab mir die Zeit genommen (mich krank schreiben lassen)
  4. und alle Bereiche meines Lebens angeschaut und hin gespürt, wie ich sie „eigentlich“ haben will.
  5. Hab mir ein Vision Board dazu gemacht, es über mein Bett gehängt
  6. und jeden verdammten Morgen wieder drauf geguckt und die nötigen Schritte getan.

Die einzige richtige Lösung ist, die Freuden zu vermehren, die dir ja auch weitere Kraft schenken, und die Downer Stück für Stück loszuwerden.

Je mehr von dem alten schlimmen Kram du abstößt, umso mehr Energie wirst du wieder zurück bekommen. Unglaubliche Verbindungen und Kontakte können sich ergeben. Ich habe das 2008 genau so erlebt.

Du weißt jetzt einfach noch nicht, wohin dich das alles führen wird. Aber du weißt, dass du aus dem Elend raus kommen wirst.

Daher ist es besser, die ganz verfahrene Geschichte zugunsten einer weniger verfahrenen, wenn auch noch nicht perfekten Lösung aufzugeben und dich näher und näher ans Ziel deiner Träume heranzuarbeiten, als dich für den Rest deines Lebens aufzugeben.

Alte Trauer, alter Groll verschwinden am wirksamsten, wenn du sie durch neue Freuden ersetzt.

33 einfache Freuden

  1. Natur ist der kostenlose Heiler
  2. Sonnenschein
  3. Jahreszeiten
  4. Flieder- und Lindenduft
  5. Dampfer tuten
  6. Sommergefühl
  7. Im See schwimmen
  8. Spazieren im kühlen Grunde
  9. Ballon fahren
  10. Herbst
  11. Regen auf Blättern
  12. Mein Zimmer = mein Refugium
  13. Mein Bett
  14. Schokolade und Rotwein
  15. Familie
  16. Babylachen
  17. Tiere
  18. Ein Hund (oder eine Katze)
  19. Papageien und andere lustige Vögel
  20. Mäuschen und Hamster
  21. Fische beruhigen
  22. Musik
  23. Ausschlafen
  24. Scrapbooking heilt
  25. Kreative Sachen im Internet entdecken
  26. Samstag
  27. Hier und jetzt
  28. Donnergrollen.
  29. Krähen.
  30. Zufrieden schlafender Schatz.
  31. Düsternis im Zimmer.
  32. Selbstgebackenes Brot im Bauch.
  33. Ich zufrieden in meiner „Bubble“.

Das sind nur Beispiele. Was fällt DIR dazu ein? Teil’s gern auch in den Kommentaren hier.

 

 

Welche Freude gönnst du dir heute gleich?

Werde aktiv! Schreib’s uns hier in die Kommentare, wir alle freuen uns über Anregungen und Ideen.

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