In diesem Artikel:

  • Das tief sitzende Dogma vom „ehrlichen Arbeitslohn“
  • Und wie du darüber hinweg kommst, denn: Selbst-bestimmter Alltag braucht ein selbst-bestimmtes, selbst lenkbares Einkommen.

Verbietest du dir selbst, es auch nur in Erwägung zu ziehen, dass du

  • neben deinem Arbeitslohn
  • weiteres Geld online,
  • auf leichte und völlig legale Weise,

machen kannst?

Stopp. Lies den Satz oben noch einmal.
Langsam.
Wirklich.

Wie reagiert dein Kopf, dein Bauch – dein ganzes System – auf diese Frage?

Vielleicht spürst du inneren Widerstand. Vielleicht meldet sich sofort eine Stimme in dir:

  • „So einfach ist das nicht.“
  • „Online-Geld ist doch unseriös.“
  • „Ich habe keine Zeit, keine Fähigkeiten, keine Ahnung.“

Oder:

  • „Das ist nichts für mich.“

Aber woher kommen diese Gedanken? Und vor allem: Wer profitiert davon, dass du sie glaubst?

Das tief sitzende Dogma vom „ehrlichen Arbeitslohn“

Viele von uns sind mit einer tief verwurzelten Überzeugung aufgewachsen:

„Geld verdient man sich hart, mit ehrlicher Arbeit, 40 Stunden die Woche – wenn nicht mehr.“

Alles, was davon abweicht, riecht schnell nach Betrug, Gier oder „nicht richtig verdient“.

Doch in der heutigen Welt, in der Menschen durch E-Books, Online-Kurse, digitale Dienstleistungen, Affiliate-Links, Print-on-Demand, YouTube-Videos oder Etsy-Shops völlig legal (!) nebenbei Geld verdienen – ist es dann nicht eher irrational, diese Möglichkeiten komplett auszublenden?

Was hält dich wirklich zurück?

  • Angst, naiv zu wirken?
  • Sorge, dass du scheiterst?
  • Die Bequemlichkeit der Komfortzone?
  • Oder ist es vielleicht einfach nur der Gedanke, dass du es nicht verdient hast, leichtes Geld zu verdienen?

Das ist der Punkt, an dem viele scheitern

Nicht an technischen Hürden oder fehlenden Chancen, sondern an einer inneren Blockade, überhaupt daran zu glauben, dass es für sie möglich ist.

Was wäre, wenn du einfach mal… erlaubst?

Nicht sofort starten.
Nicht sofort erfolgreich sein.

Sondern dir erlauben, darüber nachzudenken.

Dich zu fragen:

  • „Was kann ich gut?“
  • „Was interessiert mich?“
  • „Was könnte ich online ausprobieren – mit Spaß, Neugier und ohne Druck?“

Denn der erste Schritt ist oft nicht die Anmeldung auf einer Plattform oder der Kauf eines Mikrofons.

Der erste Schritt ist mental:

⟶ Dir zu erlauben, dass es möglich ist. Auch für dich.
⟶ Dass du nicht festgelegt bist auf deinen 9-to-5-Job.
⟶ Dass Einkommen nicht nur durch harte Arbeit, sondern auch durch clevere Strategien entstehen kann.

Fazit: Erlaub dir den Gedanken

Dieser Text ist kein Aufruf, sofort dein Leben umzukrempeln.

Aber er ist ein sanfter Schubs, mal hinzusehen, wo du dich selbst begrenzt.

Wo du dir verbietest, auch nur in Erwägung zu ziehen, dass es leichter gehen könnte.

Und legal. Und online. Und vielleicht… sogar mit Spaß.

Was, wenn es gar nicht so weit weg ist, wie du denkst?