Imperium? Oh ja.
Aber nicht laut, hart und hektisch.

Sondern weiblich. Intuitiv.

Mit Herz, Klarheit und einer leisen, aber starken Strategie, die genau zu mir passt.

Ich habe mir in 16 Jahren, 3 Unternehmensgründungen (ich hatte auch schon mein eigenes Café) und dem Gepäck aus 2 Burnouts ein simples System geschaffen, das mich trägt – liebevoll, effizient und ganz in meinem Tempo.

#slowlife #slowbiz

Dadurch ist mein Bu-SIE-ness-Alltag heute

  • nährend statt fordernd.
  • Zyklisch strategisch statt ausbrennend.
  • Weiblich fließend statt starr gleichförmig.

Es fühlt sich endlich solide an. Schlank und zielgerichtet.

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Mein simples System, das zu mir passt

1. Ich kenne meine Botschaft, die ich mit der Welt teilen will.

Das Oberthema, das Dach, unter das all mein „Content“ fällt.

Ich weiß, worum es bei mir geht – nicht nur fachlich, sondern auch emotional. Es ist ein Thema, das aus meinem eigenen Lebensweg heraus entstanden ist. Ich hab in meiner Arbeit damals gelitten und bin krank geworden.

Heute helfe ich Frauen dabei, sich ihr Arbeitsleben, ihr Geldverdienen selbst zu revolutionieren. Denn von außen wird das keiner für sie tun.

Arbeiten = Geld verdienen muss auch anders gehen. Und für Frauen funktioniert die Arbeitswelt noch weniger, so wie sie ist. Und sie bricht irgendwie eh grad zusammen.

Mein Thema ist mehr als ein Fokus: Es ist meine Leidenschaft und mein innerer Kompass. Hierfür brenne ich!

2. Ich wähle bewusst meine Kanäle.

Ich muss nicht auf jeder Bühne tanzen. Ich bin dort sichtbar, wo es sich stimmig anfühlt. Wo ich echt sein kann. Wo ich mich nicht verbiege. Das allein gibt mir Kraft.

Ich liebe es, zu schreiben. Und ich geh selbst nicht gern live oder poste über mich, denn es geht um meine Kundin, nicht um mich. Deshalb mach ich Social Media nicht auf die herkömmliche Weise, als Ego-Show oder nur für hohe Followerzahlen.

Mein Blog ist mein Herzstück.

(zum Blog)

Ich mag Social Media nicht sonderlich. Und es „gehört“ mir auch nicht. Der Algorithmus entscheidet, wieviel meiner Arbeit überhaupt angezeigt wird. Und es kann jederzeit vorbei sein: Geschlossen werden, ich kann gesperrt werden …

Deshalb will ich all meine Inhalte im Blog haben. Und in meinen Programmen. Sie sind zu wertvoll, um ausgebeutet, gestohlen oder zurückgehalten zu werden.

3. Ich arbeite mit Zyklen, nicht mit starren To-do-Listen.

Mein Content entsteht in Phasen, so wie auch mein Körper in Phasen und Zyklen arbeitet: Ich spüre hinein, was gerade fließen will, ja, vielleicht auch, was ich grad selbst nochmal hören muss. Und plane dann grob für den Monat meine Schwerpunkte.

Aber jede Woche bringt ihre eigene Energie, ja sogar von Tag zu Tag ändert sich das, und das ist für uns Frauen völlig natürlich! Lass dir nichts anderes diktieren. Also lasse ich mir viel Raum für Kreativität, Wandel und Impulse.

Ich schau, dass ich ungefähr die nächste Woche mit „Content“ und „Salesaktivitäten“ abgedeckt hab.

Und bevor ich überhaupt in die Planung gehe, kommt für mich immer der wichtigste Schritt:

4. Ich beginne immer in meinem Inneren.

Was will ich diese/nächste Woche posten?

  • Was fühlt sich stimmig an?
  • Was möchte gesagt, geteilt, gezeigt werden?
  • Welche Saison ist im Außen, welche Jahreskreis-Feiertage etc.?
  • Was brauch ich vielleicht grad selbst? Mir hilft es ja auch, wenn ich mich in ein Thema (nochmal) vertiefe.

Ich höre zu – mir selbst, meiner Vision, meiner inneren Stimme. Und von dort aus entsteht alles Weitere.

Und dann geht’s um Kontinuität:

5. Um trotzdem Fokus zu wahren oder Ziele zu erreichen, hab ich eine simple Schaltzentrale eingerichtet:

Ich hab mir ein ganz wunderbares, simples Tool entwickelt, genau zugeschnitten auf meine Art, mein BuSIEness zu leben: Meine „Cashflow Map“.

Das Dashboard für mein Imperium.

Es gibt mir so viel Überblick, Fokus und Ruhe im Kopf. Und gleichzeitig Freiraum für Spontanität und Kreativität, ohne alles (wie vorher) wieder einzureißen.

Die Map als solche ist eine Google Sheets-Tabelle.

  • In der ich untereinander die geplanten Blogposts aufliste.
  • Daneben stehen alle Social Media- etc. -kanäle, die ich bespielen könnte.
  • Neben jedem Blogpost gibt’s ein Kästchen zum Anhaken.

So seh ich auf den 1. Blick,

  • wo ich was gepostet hab,
  • auf welches Produkt oder welche Kategorie der Artikel hinweist,
  • welche Aktion ich diese Woche bewerben will,
  • ob der Artikel schon suchmaschinen-optimiert wurde, oder auch,
  • wann mal wieder ein Liebesbrief dran wäre.

Neuerdings sogar color-coded, je nach Kategorie.

In dem „Cashflow Map“-Programm erhältst du neben der Vorlage, die du komplett auf deine eigenen Bedürfnisse anpassen sollst, auch Ressourcen rund um Glaubenssätze, neue Gewohnheiten etc.

So arbeite ich mit einem simplen, aber genau auf mich zugeschnittenen System.

Von innen nach außen. Im Einklang mit meiner Energie.

  1. Kenne deine Botschaft.
  2. Wähle die Kanäle, die zu dir passen.
  3. Arbeite mit deinem Zyklus, nicht gegen ihn.
  4. Beginne immer mit deinem Innen.
  5. Bau dir ein simples System für deine Business-Struktur. Ein Gerüst. Ein Leitwerk.

Und genau so entsteht ein weibliches Imperium, das allen Beteiligten hilft: Verbunden. Stark. Weiblich.

Und: Es vermarktet sich fast von selbst – weil es echt ist. Weil es wirkt. Weil es zu mir passt. Weil es mit meinem eigenen Flow geht.

 

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Und das ist nur ein kleiner Teil meines selbst-laufenden Systems. Ich hätte auch noch einiges zu

  • Automatisierung
  • dem idealen Shop-System
  • Gezielte Werbung – mit nur 1 Knopfdruck

zu sagen. Aber das würde heute den Rahmen dieses Blogposts sprengen.

Wenn du mehr Einzelheiten erfahren und es dir selbst so einrichten willst, wie es für DICH leicht und reibungslos und mit dem geringstmöglichen Aufwand und Entscheidungsdruck läuft, hier ist:

Der gesamte Blick hinter meine Kulissen.

Wie gesagt, entstanden aus meinen Businesserfahrung aus

  • 16 Jahren
  • 3 Unternehmensgründungen
  • 2 Burnouts