Das Jobcenter behandelt dich besser, wenn du „Gründerin“ bist. Und nicht „Arbeitslose“.

Du kommst in eine extra Abteilung. Bekommst einen besser geschulten, spezialisierten Sachbearbeiter.

Du wirst weniger als Bittsteller angesehen als als Person, die etwas auf die Beine stellen und ihr Leben ändern will.

Du kannst an Gründerseminaren teilnehmen und finanzielle Zuschüsse für die Gründung beantragen.

Also nutz doch das ALG/Bürgergeld für ein paar Monate als Absicherung und fang einfach an, ein eigenes kleines Unternehmen aufzubauen.

Du startest einfach mit deinem ersten Onlinerprodukt, das dir Nebeneinkommen bringen wird.

Oh, dieses Gefühl der Freiheit, wenn du es selbst in die Hand nimmst, wieviel Geld du einnimmst!

Das Jobcenter wird dich sogar dabei unterstützen.

Nie mehr die Sorge, die nötigen Kosten zum Leben nicht decken zu können. Denn du wirst lernen, wie du mit dem Bewerben deines Onlineangebotes (E-Buchs, Onlinekurses …) jederzeit selbstbestimmt Geld „machen“ kannst!

Deine finanzielle Absicherung

1. Und in dem Zeitraum, wenn du alles aufbaust, hast du entweder noch deinen Job (vielleicht kannst du Stunden verringern).

2. Oder du lässt dir vom Jobcenter helfen. Da ist nichts dabei. Es wird dich unterstützen, denn es mag Gründer!

Die sind aus der Statistik raus. Und du hast trotzdem regelmäßiges Einkommen für deine Grundbedürfnisse.

Und Zeit. Vor allem Zeit, dich ganz auf dein Vorhaben zu konzentrieren.

Das Jobcenter mag Menschen mit Ideen.

  • Wenn du dich selbständig machst, wird es dich erstmal in Ruhe lassen.
  • Du beziehst weiter dein ALG als Lebensgrundlage
  • und bekommst eine gewisse Zeit, in der du dein Projekt aufbauen kannst.

Was dein tragfähiges Projekt werden kann: Dein erstes Onlineprodukt.

Und dabei helfe ich dir – mit immer dem einen nächsten Schritt (ohne Überforderung).