Alle sagen immer, du sollst deine Komfortzone verlassen, um etwas zu erreichen.
Ich sehe das nicht so.
Wie verlockend ist es schon, die Komfortzone zu verlassen, ne? Wieso muss es Überwindung kosten? Wieso können wir nicht der Lust folgen? Gönn dir bloß ja kein Vergnügen. Es darf sich nicht gut anfühlen. Arbeit darf keinen Spaß machen. Das Leben ist Plackerei und Elend.
Inhalt:
- Ich finde, die Komfortzone ist so ein wichtiger Hinweisgeber.
- Was die Komfortzone NICHT ist
- Wie du deine wirkliche Komfortzone ergründest.
- So gehst du hin zu dem, was du „eigentlich“ willst.
- Wann du gar nichts ändern musst
- Was du tun kannst, wenn es noch nicht stimmt
- Opfer, Selbstaufgabe und Verstellung sind einfach nicht mehr nötig heutzutage!
- Und was den Sch***job betrifft
- Das ist das Wichtigste, nach dem wir im Leben streben
- Dein Alltag in der Komfortzone – so schaffst du ihn dir
- So erreichst du größtmögliche Selbstbestimmung
- So viele Menschen leben das schon. Weltweit!
Ich finde, die Komfortzone ist so ein wichtiger Hinweisgeber.
Etwas fühlt sich richtig an. Etwas tut uns gut.
Wir haben unser Sicherheitsgefühl – unser natürliches Warnsystem – doch nicht ohne Grund!
Was die Komfortzone NICHT ist
Jeden Tag nur auf dem Sofa zu sitzen oder ins Smartphone zu starren, ist – wenn du ganz ehrlich bist – nicht wirklich deine Komfortzone. Es ist für eine Zeit ganz nett, mal gar nichts tun zu müssen. Aber letztendlich wird’s unbefriedigend.
Das meinen vielleicht die gängigen Artikel immer mit der Komfortzone. Aber tatsächlich ist sie das gar nicht.
Wie du deine wirkliche Komfortzone ergründest.
- Ist dein jetziges Leben deine Komfortzone?
- Fühlst du dich damit wohl?
- Mit deinem Job?
- Deiner Freizeit?
- Deinem täglichen Tagesablauf?
- So, wie deine Beziehung gerade läuft?
Lass dich von deinen Empfindungen leiten. Was würde sich wirklich richtig und gut und befriedigend anfühlen?
- Weniger weg sein von Zuhause?
- Weniger Termine?
…
So gehst du hin zu dem, was du „eigentlich“ willst.

Was sich richtig anfühlt.
Fang wieder an, deinen Empfindungen zuzuhören. Ihnen zu vertrauen.
Sei ehrlich mit dir selbst. Gib es vor dir selbst zu, wie es für dich wirklich ist:
Folge deiner eigenen Wahrheit.
Wann du gar nichts ändern musst
Wenn du dich wohl fühlst, ist es richtig. Dann musst du nichts ändern.
Und zwar - und das ist ganz wichtig - egal, was andere davon halten!
Deine Mutter/Schwiegermutter, "wohlmeinende" (neugierige und übergriffige) Nachbarin, wer auch immer ...
Sie leben nicht dein Leben. Sie haben da nichts mitzubestimmen.
Wenn du in dem Job zufrieden bist, dann bleib da.
Wenn du keine Schmerzen hast, dann iss weiter so, bewege dich weiter so viel oder wenig. Leb dein Leben.
Wenn deine Beziehungen für euch gut funktionieren, ist das, was ihr macht, genau richtig.
Egal, wie andere das handhaben. Egal, was bisher „üblich“ war.
Was du tun kannst, wenn es noch nicht stimmt
So überlegst du dir, wie du den gewünschten Komfort erreichst
Zum Beispiel:
Du bräuchtest mal wieder mehr Schlaf?
Du willst auch mal ’ne Stunde, oder ein Wochenende ganz für dich allein? Ohne was zu müssen?
- Überlege dir, wie du das kriegst, was du willst.
- Und wer dir dabei helfen kann.
- Unübliche Wege sind dabei erlaubt.
Zum Beispiel: Getrennte Schlafzimmer (wenigstens auf Zeit) sind kein Zeichen dafür, dass eure Beziehung kaputt ist. Im Gegenteil, ihr lasst euch euren Raum.
Opfer, Selbstaufgabe und Verstellung sind einfach nicht mehr nötig heutzutage!
So vieles, was die Generation unserer Eltern lebte, beruhte auf Opfer und Selbstaufgabe und Verstellung und Schein.
Aber diese Begrenzungen haben wir hier heute glücklicherweise nicht mehr.
Auch Scheidungsfamilien sorgen sehr gut für ihre Kinder, nur haben sie inzwischen eben Partner gefunden, die besser zu ihnen passen. Als sie sich mit 20 heirateten, konnten sie noch gar nicht erfassen, was sie da tun.
Unsere Mütter und Großmütter hielten in Beziehungen aus, weil sie ohne den Mann kein Konto haben durfte, keinen eigenen Job.
Und was den Sch***job betrifft

Ein Job ist nicht die einzige Einnahmequelle. Um ein Produkt zum Verkaufen herzustellen, reicht heutzutage ein Computer mit Internet.
Wissen ist DIE meistverkaufte Ware heutzutage, und um ein Buch zu verkaufen, brauchst du heute keinen Verlag, keine Druckerei, keine Lagerhäuser mehr.
-> Wie du dein eigenes E-Buch oder deinen eigenen Onlinekurs erstellst
Und du erreichst damit die ganze Welt, oder wenigstens den ganzen deutschsprachigen Raum. Dafür braucht es keine Kataloge und Werbeprospekte mehr.
Und keine 40 (+) Stunden-Wochen.
Inhalt:
- Ich finde, die Komfortzone ist so ein wichtiger Hinweisgeber.
- Was die Komfortzone NICHT ist
- Wie du deine wirkliche Komfortzone ergründest.
- So gehst du hin zu dem, was du „eigentlich“ willst.
- Wann du gar nichts ändern musst
- Was du tun kannst, wenn es noch nicht stimmt
- Opfer, Selbstaufgabe und Verstellung sind einfach nicht mehr nötig heutzutage!
- Und was den Sch***job betrifft
- Das ist das Wichtigste, nach dem wir im Leben streben
- Dein Alltag in der Komfortzone – so schaffst du ihn dir
- So erreichst du größtmögliche Selbstbestimmung
- So viele Menschen leben das schon. Weltweit!
Das ist das Wichtigste, nach dem wir im Leben streben
Es geht doch im Leben um Geld verdienen (Lebensunterhalt), gute Beziehungen und etwas Sinn, oder?
- Was bist du bereit, für dein Geld zu tun?
- Wie kannst du besser für deine Lieben da sein?
- Was erfüllt dich?
- Was gibt dir Sinn?
- Und vor allem: Wie fühlt sich nicht jeder Tag ätzend an, damit du das erreichst?!
Denn zu leiden ist garantiert nicht der Sinn deines Lebens, es macht dich nicht edel und gut, wenn du dich völlig aufgibst.
Deine Lebenszeit beginnt nicht erst am Wochenende / im Urlaub / im Ruhestand.
So noch zu leben ist heutzutage auch einfach unnötig!
Dein Alltag in der Komfortzone – so schaffst du ihn dir
Welche Umstände bräuchtest du für Komfort?
Geh deinen Alltag durch:
- Wie wünschst du dir deinen Morgen? Wie kriegst du das hin?
- Gehst du aus dem Haus zum Arbeiten?
- Wen triffst du? Worüber sprecht ihr?
- Womit bist du tagsüber beschäftigt? (Interessiert dich das überhaupt?)
- Wie lange?
- Was ist dein Grund, zu einer bestimmten Uhrzeit nach Hause zu gehen? Schaffst du das?
- Kommt dein Kind von der Schule? Willst du da sein, wenn es isst? Wenn es Hausaufgaben macht? Wenn es eine Veranstaltung hat?
Wenn die Dinge, die dir wichtig sind, genügend Raum haben, wenn du das alles leben kannst – dann bist du in deiner Komfortzone. Denn dann geht es dir gut. Dir und deinen Lieben.
Und es bist DU, die den Dingen, die dir wichtig sind, den Raum einräumt. Behandle diese Termine wie alle anderen wichtigen Verabredungen: Plane sie in deinem Kalender ein.
Gib ihnen den Raum!

So erreichst du größtmögliche Selbstbestimmung
Ich bin überzeugt davon, dass du größtmögliche Selbstbestimmung – über deine Zeit, deinen Umgang, dein Geld – mit einem eigenen Produkt / eigenen kleinen Gewerbe hast.
Und heute hast du alle Möglichkeiten, dir dieses Biz so einzurichten, wie es genau richtig für dich ist.
So groß oder erstmal so klein, wie du es willst. So „professionell“ oder „chaotisch“, wie du bist.
Ja, wenn du in der normalen 9-5-Arbeitswelt nicht gut funktionierst – in deinem eigenen Biz kannst du dir die Abläufe so einrichten, wie du sie brauchst. Ich kenne inzwischen sehr viele neurodivergente Unternehmerinnen, die sehr erfolgreiche „chaotische“ Unternehmen aufgebaut haben.
Erfahre – kostenlos – hier mehr darüber, wie das mit dem Onlineprodukt geht.
Mehr erfahren, wie ich dir bei deinem Produkt helfe.
So viele Menschen leben das schon. Weltweit!
Nur wir in Deutschland hängen immer noch an unseren „sicheren“ Jobs, der Vollbeschäftigung.
Aber ist das noch wahr?
Fachkräftemangel, Burnout …
Und wieviel Lebensqualität bieten die noch?
Ist dieses Leben wirklich noch eine Komfortzone?
Inhalt:
- Ich finde, die Komfortzone ist so ein wichtiger Hinweisgeber.
- Was die Komfortzone NICHT ist
- Wie du deine wirkliche Komfortzone ergründest.
- So gehst du hin zu dem, was du „eigentlich“ willst.
- Wann du gar nichts ändern musst
- Was du tun kannst, wenn es noch nicht stimmt
- Opfer, Selbstaufgabe und Verstellung sind einfach nicht mehr nötig heutzutage!
- Und was den Sch***job betrifft
- Das ist das Wichtigste, nach dem wir im Leben streben
- Dein Alltag in der Komfortzone – so schaffst du ihn dir
- So erreichst du größtmögliche Selbstbestimmung
- So viele Menschen leben das schon. Weltweit!
Ich wollte jeden Morgen ausschlafen können.
Und hab mir überlegt, wie das ginge.
- Das ging nicht in meinem alten Job.
- Und weil noch andere Gründe dazu kamen, hab ich die Entscheidung getroffen und gekündigt.
Ich wollte auch nicht bis an mein Lebensende, na gut, bis zur Pensionierung, tagtäglich, Jahr für Jahr das selbe machen.
Ich wollte in spannenden Projekten arbeiten.
Mit Menschen, die ich mir aussuche. Die mich nicht runterziehen wie die unzufriedenen Kolleginnen bisher, sondern mich inspirieren.
Ich fing an, mit Künstlern zu arbeiten, gründete eine Agentur.
Ich wollte die Höhe meines Einkommens selbst mitbestimmen.
…
Wenn du dich noch nicht wohl fühlst, dann überlege dir, wie du dich wohler fühlen würdest.
Klicke das Bild, um mehr zu erfahren (das ist KEIN Kauflink)
Wenn du dieser inneren Wahrheit folgst, verlässt du deine Komfortzone nicht.
Du bleibst in ihr. Du gehst tiefer hinein.
Und das wünsche ich mir so sehr für dich.
2 replies to "Wieso du deine Komfortzone NICHT verlassen solltest"
Liebe Maria, und das Gleiche möchte ich gern DIR sagen <3 Lieben Dank für deinen Kommentar.
Ich hab grad einen nächsten - persönlicheren - Blogpost veröffentlicht: Fun Facts über mich :)
https://sandrahylla.com/funfacts/
Ooooo Sandra ❤️
Sooooo schön Dich mal wieder „hier“ zu lesen 😍
Daaaaaaaanke
🫂🔥❤️🔥🫂