Hey, ich bin Sandra. Geboren 1976. Ich lebe mit Partner und kleiner Hündin Nikita in Dresden und liebe meinen selbst-bestimmten Tag.
Ich hatte in meinem Leben 2 Burnouts (1 in einem ungeliebten Job, den 2. in einem Traumprojekt) – deshalb geh ich heute das Arbeits-Leben anders an: Mir ist meine Freiheit am wichtigsten, und dass ich immer wieder neue kreative Menschen treffe, für spannende Projekte.
Seit 2008 arbeite ich selbständig: Zuerst in meiner eigenen Künstleragentur. Dann im eigenen Seminarzentrum/Café. Und immer mit dem Online-Mentoring. Und ein bisschen Webdesign für Herzensunternehmerinnen.
Ich bin offen dafür, bei spannenden Frauenprojekten mitzuwirken.
Wieso mache ich überhaupt Business? Und bringe Business auf weibliche Art in die Welt?
Und zwar nicht so:
Uuuuh, da schüttelt’s mich.
Sondern so:
Wieso tu ich das? Was treibt mich an?
Dem Planeten fehlt die Menschlichkeit.
Mich belastet sehr, was da alles abgeht:
Wie wir mit den „Nutztieren“ umgehen. (Und mit den Arbeitenden, die diese „Nutztiere“ schlachten müssen.)
Dass wir unsere Erde quasi auffressen: Wir roden die Wälder für noch mehr Tierhaltung. Oder verkohlen die Bäume gleich zu Holzkohle zum Grillen.
Das Ignorieren der Klimavorgänge – zugunsten der Autos, der Industrie. Der „Krieg“ gegen alle, die das nicht mehr gutheißen und dagegen laut und sichtbar werden. Wie mit den jungen Menschen, die auf die Missstände aufmerksam machen, umgegangen wird. (Ihre Methoden sollen hier mal undiskutiert bleiben, aber wie sie von Mitmenschen und dem Rechtssystem angegriffen werden …)
Und natürlich die Kriege.
Uns fehlt wirklich Menschlichkeit.
Glücklicherweise treffe ich auch immer mehr Menschen, die dem ebenfalls etwas entgegensetzen wollen. Mit denen will ich zusammen wirken. Wie sie will ich sein.
Frieden in unserem Innen und in unserem Miteinander wird den Frieden für die Erde bringen.
Denn ich arbeite seit 15 Jahren allein.
Wie ein Einsiedlerkrebs hab ich mich in meinem Zimmer verkrochen, vor mich hin studiert und gebaut (Webseiten, Programme …)
Und möglichst überhaupt keine Termine außer Haus gemacht.
Bis vor einiger Zeit hab ich mich noch nicht mal für Zoom vor die Kamera getraut.
Seit 2020 bin ich Teil einer Frauenbewegung, wir treffen uns in Retreats und sind online verbunden.
Die Frauen sind mir mit ihrer Art, wie sie Business betreiben, Vorbild. Sie sind verbindend, inkludierend, mitfühlend. Sie sprechen Wahrheiten aus, und sie gehen in die Tiefe.
Schluss mit den Verstellungen, Masken, Rollen und Machtspielen!
Es ist höchste Zeit!
Die Erde leidet.
Die Zeit des Zauderns ist vorbei. Wir müssen in die Gänge kommen, um das Ruder noch rumzureißen.
Es braucht jetzt ermächtigte Frauen, die die Dinge in die Hand nehmen. Frauen, die Unternehmen neu leben. Frauen, die Geld anders nutzen und verteilen.
Es beginnt bei dir: Du hast zu wenig Geld? Dann *mach* mehr Geld!
Noch mehr einsparen und knausern kannst du nicht. Es ist nichts mehr zum Einsparen da.
Und wenn du Geld hast, nutzt du das nicht nur für dich, sondern es fließt auch in dein Umfeld: Du ermöglichst dir ein besseres Leben, deinen Kindern, deiner Gemeinde.
Wie ich Biz machen will:
Online-Biz & Geld machen – aber ehrlich & wert-voll
Kein Scam: Ja, es geht um Geld (online) machen. Ja, es ist ein Online-Biz. Und da gibt es so viele schwarze Schafe.
Aber ich mache nie nur leere Versprechungen. Auch meine kostenfreien Angebote geben immer handfeste, praktisch sofort nachmachbare Tipps.
Miteinander statt in Konkurrenz
Nicht gegeneinander, sondern MIT anderen Frauen, die auch Frauen ansprechen – auf ergänzenden Fachgebieten. Deshalb hab ich meinen eigenen Bereich klar abgesteckt.
Wenn Frauen miteinander brainstormen, entsteht so viel Größeres, als ein Kopf alleine sich ausdenken könnte. Und: Es geht so viel einfacher <3
Ich bin Zertifizierte Frauenkreis-Veranstalterin. Red-tent Facilitator und initiierte Donna Divina. Ich habe die wohltuende Energie von Frauenkreisen schon oft erfahren. Ich schaffe mehr Frauenkreise – auch im Business.
Zielführend, einfach, ohne Energieverschwendung
Social Media sind nicht das Wichtigste! Ich verschwende nicht mehr Nerven, Zeit und Geld auf Facebook und Instagram. Sie sollen lediglich da sein und mir helfen, neue interessierte Frauen anzuziehen und über meine Arbeit zu informieren.
Ich arbeite viel nachhaltiger mit meinen Programmen, meinem Blog und meiner Mailingliste. Und ziehe daraus nur Ausschnitte für Social Media-Beiträge.
Z. B. arbeite ich mit Funnels – aber auf weibliche, zyklische Art:
Meine Arbeit ist nicht, ein Team zu managen
Ich habe keine Angestellten, sondern lasse mir höchstens projektweise helfen.
So wie ich auch selbst nirgends Vollzeit arbeiten will, sondern immer frei: Nur in Projekten (ich bin offen für Frauenprojekte von anderen).
Das echte Leben hat immer Vorrang
Meine Arbeit ist nicht mein Lebensinhalt. Sie dient dazu, auf effiziente und möglichst selbst-bestimmte Weise meinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Aber meine Familie, meine eigene Gesundheit und andere Interessen haben mehr Platz in meinem Leben.
Zum Wohle aller
Frieden in uns selbst und Frieden in unseren Beziehungen wird den Frieden im Außen bringen.
Menschen, die das Gefühl haben, sie hätten nicht genug, ihnen würde etwas weggenommen oder sie kämen zu kurz, sind nicht in Frieden.
Menschen, die weitestgehend selbst entscheiden, wo sie sind, was sie tun und wieviel sie haben – die kommen in den Frieden.
Ich bin der festen Überzeugung, dass du diese Entscheidungsfreiheit hast, wenn du deine eigenen Onlineprodukte erstellst und verkaufst.
Du bestimmst, wie viel du daran arbeitest, welche Inhalte und welchen Wert sie haben und zu welchem Preis du sie verkaufst. Du bestimmst selbst über dein Einkommen. Du bestimmst, wann du wo bist, mit wem du arbeitest und zu welchen Zeiten.
Erfahre – kostenlos – hier mehr darüber, wie das mit dem Onlineprodukt geht.
Mehr erfahren, wie ich dir bei deinem Produkt helfe.
Ich will Frauen ermächtigen – für die Heilung des Planeten
Geld und Unternehmen müssen in Frauenhände.
Denn Frauen entscheiden für das Miteinander, für das Große Ganze.
Wenn Frauen Geld haben, helfen sie nicht nur sich selbst, sondern ihren Familien, den nachkommenden Generationen, ihrem Umfeld, ihrer Gemeinschaft.
So geht Geld weiblich: (mehr darüber)