Ich wünsche mir so sehr: Ruhe im Gemüt. Und ich weiß: Die darf ich mir selber schaffen.
November.
Jetzt treten wir in die Dunkelzeit ein.
November, Dezember, Januar und Februar fühlen sich für mich genau so an.
Eine Ruhephase. Aufräumen, abschließen. Und den neuen Samen setzen.
Auch der ruht jetzt in der Erde und wartet geduldig auf die natürlichen Vorgänge. Darauf, dass irgendwann die Sonne wieder wärmer wird.
Aber für jetzt ist alles gut.
Und für mich klingt das richtig erholsam. Wie eine Erlaubnis. Langsamer zu sein.
Im November ist auch mein Geburtstag
Am 11.11.
Ich wünsche mir so sehr: Ruhe im Gemüt
Und ich weiß: Die darf ich mir selber schaffen.
Was ich brauche
- Finanziell versorgt zu sein.
- Nicht all den Trubel draußen mitmachen zu müssen.
- Mich lieber mit den Traditionen und Naturvorgängen befassen.
Ja, da ist immer noch genug Trubel: Wir haben gefälligst in der Adventszeit 100€ teure Adventskalender zu verschenken. Alle Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Feste zu gestalten, Gäste zu bewirten, auf Konzerte zu gehen, auf den Weihnachtsmarkt. Fröhlich unseren Glühwein zu trinken. Laute Schlagermusik zu ertragen.
Da hab ich echt gar keine Lust drauf.
Mood Board für November

In die Stille finden
Es sind viele immer wiederholte kleine Angewohnheiten, die mir dabei helfen werden, meine Tage in der gewünschten Gemütsruhe zu verbringen.
Vollmond ist am 5. November. Aber viel mehr zieht’s mich grad zum Neumond. Der ist aber erst am 20. November.
Das Internet mal aus lassen.
Nicht produzieren zu müssen.
Nicht all die schnell geschnittenen Reels konsumieren, nach denen es mir schlecht geht.
Sondern:
Bei mir zu sein.
Zu liegen.
In Stille.
Oder in Stille auf einen Spaziergang gehen.
Mir bewusst ein Hörbuch zu suchen oder einen Film – und die Geduld dazu aufbringen, es mir ganz anzuschauen / -hören.
Im BuSIEness …
… zieht’s mich immer noch grad sehr zu einer übersichtlichen, schlanken, ertragreichen Struktur.
Es soll leicht gehen.
Auf sehr wenige Spielwiesen konzentrieren
Blog
-> Liebesbriefe daraus
Das Jahr abschließen.
Ich bin am Aufräumen. Am Verschlanken.
Mir ist z. B. grad aufgefallen, dass ich für’s Erstellen von Landingpages 3 oder 4 Dienste habe, und bezahle.
Für’s Versenden von Emails / Automationen 2.
Gute Dopamin-Kicks
- Die Kennzahlen aus Google Analytics, der Blogstatistik und Google Search Console anschauen – die steigen nämlich dank verstärkter SEO
- Waschmaschine anstellen
- Morgenrunde im Sonnenschein
- Nachmittagsspaziergang, wenn Sonnenschein
- eine Folge „Inspector Barnaby“
- ins Bett kuscheln und „Harry Potter“-Hörbuch hören
- Rooisbostee mit Hafermilch