Finanzielle Freiheit ist ein Begriff, der in den letzten Jahren immer populärer geworden ist – und das nicht ohne Grund:
In einer Welt, in der viele Menschen vom monatlichen Gehaltsscheck abhängig sind, klingt die Vorstellung, unabhängig von finanziellen Zwängen zu leben, äußerst verlockend.
Doch was bedeutet finanzielle Freiheit wirklich, und wie kannst du sie erreichen?
Was ist Finanzielle Freiheit?
Finanziell frei lebst du, wenn das Geldverdienen, um deine Existenz zu sichern, nicht dein gesamtes Leben bestimmt.
Finanzielle Freiheit heißt nicht, einfach nur viel Geld zu haben. Es heißt, dass du genug Einkommen oder Vermögen hast, um deine Ausgaben zu decken – ohne auf ein festes Gehalt angewiesen zu sein. Dein Geld arbeitet für dich, nicht umgekehrt.
Das Wichtigste: Du triffst deine Entscheidungen nicht aus Geldmangel, sondern weil du sie wirklich so willst. Ob du weiterarbeitest, eine Reise machst oder ein neues Projekt startest – du hast die Wahl.
„Wenn dein passives Einkommen größer als deine Lebenshaltungskosten ist, bist du offiziell frei, deine Zeit so zu verbringen wie du sie verbringen möchtest. Und wählen zu können ist die ultimative Währung der Freiheit.“ (Kate Northrup)
Finanzielle Freiheit bedeutet,
- dass du dir Wünsche erfüllen kannst,
- genug hast, um dich und deine Familie gut zu versorgen,
- Zeit hast, das Leben zu genießen, statt nur Geld zu verdienen.
Meine Vorstellung von finanzieller Freiheit
Mir frei aussuchen zu können, womit ich meinen Tag verbringe. Wo, mit welchen Tätigkeiten. Mit welchen Menschen.
Meinen Stimmungen folgen.
Langsame Morgen mit Nikita. Fast nie feste Termine im Außen.
Mir meine Wünsche erfüllen können: Meine cozy Wohnung. Deftiges Essen. Genüsse. Gewisse Seminare und Reisen.
Woran erkennst du die Finanzielle Freiheit?
Finanzielle Freiheit bedeutet nicht nur „genug Geld zu haben“. Sie besteht aus mehreren Bausteinen, die zusammen ein freies, selbstbestimmtes Leben ermöglichen:
Unabhängigkeit vom Arbeitszwang
Du musst nicht immer arbeiten, um deine Grundbedürfnisse zu decken – dein Einkommen kommt aus Ersparnissen, Investitionen, passivem Einkommen oder anderen Quellen.
Mehrere Einkommensquellen
Statt nur auf einen Job zu setzen, baust du dir verschiedene Einkommensströme auf – zum Beispiel durch Investitionen, ein eigenes Business oder andere passive Einnahmen.
Schuldenfreiheit
Schulden nehmen dir Freiheit. Sie loszuwerden oder ganz zu vermeiden, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu deiner Finanziellen Freiheit.
Freiheit in der Lebensgestaltung
Du entscheidest, wie du jeden Tag eben möchtest – ob du weniger arbeitest, mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringst oder um die Welt reist.
Das kommt dir unwahrscheinlich vor? So viele Menschen haben sich schon aus echter Armut in ein besseres Leben gebracht. Durch Eigeninitiative, Zuversicht und indem sie sich Hilfe oder Anleitung gesucht haben.
Wieso soll es für dich nicht auch gehen, wo deine Voraussetzungen doch bestimmt schon besser sind als bei so vielen anderen?
Möchtest du Zuversicht aufbauen und alte hinderliche Glaubenssätze und Verhaltensweisen mit besseren überschreiben?
Schau mal hier rein -> „Believe“
Aber wir waren ja bei den Schlüsselaspekten, an denen du Finanzielle Freiheit erkennst. Da wären auch:
Langfristige Sicherheit
Du denkst nicht nur an heute, sondern sorgst auch für morgen vor – z. B. durch Altersvorsorge und Vermögensaufbau.
Investieren
Dein Geld arbeitet für dich: In Aktien, ETFs, Immobilien oder anderen Anlagen, die langfristig wachsen.
Klare Finanzplanung
Du weißt, wofür du dein Geld ausgibst, hältst deine Ausgaben im Blick und baust gezielt Rücklagen auf.
Notgroschen
Ein Puffer für unerwartete Ausgaben gibt dir Ruhe und Sicherheit – egal, was passiert.
Finanzielle Freiheit sieht für jeden anders aus. Wichtig ist, dass du weißt, was sie für dich bedeutet, und Schritt für Schritt darauf hinarbeitest.
Die Stufen der Finanziellen Freiheit
Viele Experten unterscheiden mehrere Stufen auf dem Weg zur finanziellen Freiheit:
1. Finanzielle Stabilität – Du hast keine Schulden mehr (außer evtl. Hypothek), und ein Notgroschen ist vorhanden.
2. Finanzielle Sicherheit – Deine passiven Einnahmen decken deine Grundkosten wie Miete, Essen, Versicherung.
3. Finanzielle Unabhängigkeit – Deine passiven Einnahmen decken alle Lebenshaltungskosten. Du bist nicht mehr auf Arbeit angewiesen.
4. Finanzielle Fülle – Du hast mehr als genug, um auch größere Wünsche zu erfüllen, ohne dein Kapital anzutasten.
Passive Einnahmen? Was ist das?
Passive Einnahmen sind Geldströme, die regelmäßig auf dein Konto fließen, ohne dass du jetzt (noch) dafür ständig aktiv arbeiten musst.
Typische Beispiele sind Mieteinnahmen aus Immobilien, Dividenden aus Aktien, Zinsen, Einnahmen aus Onlinekursen oder Büchern, die du einmal erstellt hast, oder Gewinne aus automatisierten Businesses. (Genau um diese beiden Themen dreht sich ja meine gesamte Arbeit hier.)
Der große Vorteil: Du tauschst nicht mehr direkt Zeit gegen Geld, sondern hast ein System, das dir auch dann Geld bringt, wenn du schläfst, Urlaub machst oder etwas anderes tust.
Passive Einnahmen sind deshalb ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur finanziellen Freiheit.
Der Weg in deine Finanzielle Freiheit
Klar, deine Finanzielle Freiheit erreichst du nicht über Nacht – aber mit klaren Schritten kommst du Stück für Stück voran. Deshalb ist es wichtig, jetzt mal anzufangen.
Was ist bei dir grad am wichtigsten?
Schulden abbauen
Ich weiß, da hinzuschauen ist wirklich nicht einfach, aber es ist nötig, wenn du finanziell frei sein willst: Schreib dir eine Liste aller deiner Schulden und sortiere sie nach Zinssatz.
Starte mit der teuersten Schuld (z. B. Dispo oder Kreditkarte) und zahle dort so viel wie möglich. Sobald sie weg ist, nimm die nächste.
Ausgaben optimieren
Überprüfe deine Kontobewegungen der letzten 3 Monate. Markiere, was du wirklich noch brauchst, und streiche den Rest, der veraltet oder zu teuer ist. Vielleicht kannst du auf eine günstigere Variante runterstufen?
Nutze Daueraufträge für’s Sparen & Investieren, damit das Geld nicht unbemerkt verschwindet.
Ich hab eine sehr ausführliche Anleitung für all das in der Cashflow Map zusammengestellt.
Einkommen erhöhen
Überlege, ob du eine Gehaltserhöhung verhandeln kannst oder eine neue Fähigkeit lernst, die dich wertvoller macht.
Nebenbei kannst du mit eigenen kleinen Projekten starten – z. B. freelancen, gebrauchte Dinge verkaufen, dein erstes E-Buch veröffentlichen (aus dem später ein Kurs wird) oder einen Mini-Online-Shop eröffnen.
Alles, was du zum Erstellen deines E-Buch wissen willst, hab ich in „Soul Rise“ zusammengefasst. Darin schicke ich dir über 14 Tage täglich eine Mail mit dem nächsten wichtigen Schritt.
-> Artikel: 11 Gründe, wieso du es lieben wirst, ein E-Buch zu haben
Investieren
Starte klein und fang an, dich finanziell frei zu fühlen: Richte einen monatlichen Sparplan für ETFs ein, selbst wenn es nur 25–50 € sind.
Später kannst du Immobilien oder andere Investments hinzufügen.
Das Wichtigste ist: Regelmäßig einzahlen und lange halten.
Wie du den Mut fasst, deine Finanzen anzuschauen
Viele Menschen haben Angst, ihre Finanzen genau anzuschauen – vielleicht, weil sie Schulden haben oder glauben, dass es „eh nicht reicht“.
Wenn du dich bisher nicht getraut hast, in deinen Briefkasten zu schauen oder deine Konten zu öffnen: Du bist nicht allein.
Der erste Blick kann unangenehm sein, aber er ist auch der wichtigste Schritt in Richtung Freiheit.
Sobald du weißt, wie deine finanzielle Situation aussieht, kannst du aktiv werden und sie verbessern.
Es ist wie beim Arzt: Die Diagnose macht manchmal Angst, aber sie ist der Beginn der Heilung.
Fang klein an:
- Öffne heute einen Brief oder schau nur auf ein Konto.
- Morgen das nächste.
- Schreib dir alles auf – ohne Bewertung, einfach nur als Bestandsaufnahme.
Du wirst merken: Allein das Aufschreiben gibt dir ein Gefühl von Kontrolle. Und mit jedem kleinen Schritt wächst dein Mut – und deine Zuversicht, dass du etwas verändern kannst.
Ich begleite dich dabei liebevoll und verständlich in der Cashflow Map – hier anschauen.
-> Artikel: Tue diese 3 Dinge, wenn dir vor Geldsorgen übel ist
Finanzielle Freiheit bedeutet nicht, nie wieder zu arbeiten. Es bedeutet, die Freiheit zu haben, zu entscheiden, wie, wann und woran man arbeitet – oder auch mal gar nicht. Sie verschafft Sicherheit, reduziert Stress und eröffnet neue Lebensmöglichkeiten.
Deine ersten Schritte in die Finanzielle Freiheit
Der Weg in deine finanzielle Freiheit beginnt mit zwei einfachen, aber kraftvollen Schritten:
1. Deine Finanzen anschauen und aufräumen
Mach den ersten Schritt und verschaffe dir Klarheit: Welche Einnahmen hast du? Welche Ausgaben? Welche Schulden? Schreib alles auf – ohne dich zu verurteilen. Das ist dein Fundament. Erst wenn du den Überblick hast, kannst du gezielt planen und handeln.
Hilfsmittel: -> Cashflow Map
2. Dein erstes eigenes Geld machen
Stell dir vor, wie es sich anfühlt, wenn du dir nie wieder Sorgen um zu wenig Geld machen musst.
Heute ist so leicht wie nie zuvor, ein eigenes Produkt zu erstellen.
Und du hast schon alles zuhause, was du dafür brauchst: Deinen Computer, das Internet, Social Media-Erfahrungen und dein Spezialwissen.
-> Artikel: Wieso es wichtiger ist denn je, deine Erfahrungen zu teilen
Auch du hast eine Geschichte zu erzählen oder Erfahrungen, die anderen helfen könne, da bin ich mir sicher. Schreib sie auf, formatiere sie als PDF und teile sie über deine Social-Media-Kanäle. Wenn dich jemand danach fragt, schickst du einfach den Link zu deinem PayPal-Konto.
-> Freebie: Bloom: Finde deine Produkt-Idee in nur 3 Tagen – Für 0€ | Minikurs hier holen!
Schon zehn Verkäufe zu je 15 € bringen dir 150 € zusätzlich – Geld, das du vorher nicht hattest.
Und das Beste:
- Du brauchst keinen Verlag, kein Lager, keinen Druck.
- Du brauchst keinen Agenten, kein Startkapital und nicht mal ein Studium.
- Alles, was du brauchst, sind dein Laptop und deine Erfahrungen.
Anleitung -> SoulRise – 14 Tage Mailbegleitung
Das ist der perfekte Start, um dein erstes eigenes Einkommen aufzubauen. Später kannst du daraus ein größeres Business machen – und damit echte, umfassende finanzielle und persönliche Freiheit erreichen.
Also, gehst du in die Finanzielle Freiheit? Für dich und deine Familie?
Dein erster Schritt beginnt jetzt und hier.