Ich habe seit 2005 rheuma-ähnliche Beschwerden.
Heute weiß ich, dass das Fibromyalgie ist. Eine Krankheit, die früher Weichteilrheumatismus genannt wurde und bei der man ständige Schmerzen hat, schnell erschöpft und schlecht regeneriert.
Fibromyalgie
Es fühlt sich an, als hätte ich jeden Tag Muskelkater. Besonders im Herbst und Winter, bei kaltem nassem Wetter.
Nachts Ameisenlaufen in den Beinen und Armen – das ist das Ekligste.
Heilbar ist das nicht. Man kann nur die Symptome angehen.
Am besten geht es mit einer entspannten, zufriedenen Lebensweise.
Mein Zusammenbruch
2008, mit 31, bin ich bei meiner Ärztin zusammengebrochen und merkte endgültig, dass ich so nicht weitermachen kann.
Beamtenstelle. Täglich 2 x 2 Stunden pendeln im Zug. Den ganzen Tag im grauen Büro.
Aktenkisten, die nie enden. Kaum weggearbeitet, kamen neue. Jede Nacht nur 6 Stunden Schlaf.
2005 war ich noch Beamte – 2010 hatte ich eine eigene Konzertagentur – 2015 eröffneten wir unser Frauen-Café. Geblieben ist mein Herzens-Biz: Onlinementoring
Beurteilungsgespräche, in denen ich runtergemacht wurde. Denn: Ich hätte mit 27 verbeamtet werden sollen, aber es gab keine Stellen. Also wurden mehrere aus meinem Jahrgang gekündigt.
Aber man spielte auf Zeit: Weil wir dagegen vor dem Verwaltungsgericht klagten, konnten wir normal weiter arbeiten, bis die Klage entschieden sein würde. Was Jahre dauern würde.
Kein Wunder, dass mein Körper immer mehr Signale schickte und mich schließlich 2008 ausknockte.
Ich hatte mich dafür entschieden, meine Symptome ernst zu nehmen.
Mich selbst genau so ernst zu nehmen wie all die anderen Menschen in meinem Leben. Ich habe dann konkrete Maßnahmen ergriffen, die mir mein Leben künftig leichter machen.
Und so hab ich mir meinen Alltag noch einmal völlig neu eingerichtet.
Heute dreht sich mein ganzer Alltag um meine Bedürfnisse und strukturiert sich nach den Bedürfnissen meines Hundes.
Ich schlafe aus. (Ich brauche 10 Stunden Schlaf, weil bei Fibromyalgie der Schlaf recht unruhig und nicht erholsam ist.)
Ich gehe morgens eine entspannte Runde mit Nikita. Wir lassen uns Zeit.
Dann setze ich mich mit meinem Kaffee ins Heimbüro und suche mir motivierenden Input, bzw. lege los – mit meinen Herzensprojekten.
Und diese Lebensweise wird mir ermöglicht durch mein Onlinebusiness.
Das ich von Zuhause ausübe. Vom Küchenbüro.
Und das mit meinem ersten Onlineprodukt – einem E-Buch – startete.
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