Du willst nebenbei Geld verdienen – online, legal, leicht?

Aber irgendwas in dir hält dich zurück?

Du bist nicht allein. Der größte Gegner ist oft nicht der Algorithmus oder der Markt.

Es ist unser Mindset.

Hier sind die 5 häufigsten Denkfehler – enttarnt & entkräftet:

1. „Ich hab nichts zu bieten.“

Denkfehler: Du glaubst, nur Experten mit 10 Jahren Erfahrung dürfen online etwas verkaufen oder anbieten.

Realität: Menschen suchen echte Hilfe auf Augenhöhe, keine perfekten Götter in Weiß.

Hast du eine Sprache gelernt? Ein Fitnessziel erreicht? Excel-Tricks raus? Das reicht oft schon, um anderen weiterzuhelfen – gegen Geld.

Marge Simpson sagte:
„Ich bin als Klavierlehrerin meinen Schüler immer einen Schritt voraus.“ ;)

Mini-Challenge: Schreib 10 Dinge auf, die du kannst oder erlebt hast. Was davon könnte jemand anderem helfen?

2. „Online-Geld verdienen ist unseriös.“

Denkfehler: Du verknüpfst „online Geld verdienen“ mit Schneeballsystemen, Spam und fragwürdigen Ads.

Realität: Ja, schwarze Schafe gibt’s. Aber auch Designer:innen auf Etsy, Coaches auf Instagram, Texter auf Upwork, Creator auf YouTube, Podcaster mit Affiliate-Einnahmen – alles legale, ehrliche Online-Business-Modelle.

Mindshift: Unseriös ist nicht das Medium. Unseriös ist, wer schnelle Gewinne ohne echten Wert verspricht. Du bist anders? Dann zeig’s.

3. „Ich hab keine Zeit.“

Denkfehler: Du glaubst, du brauchst täglich 4 Stunden und ein High-End-Setup, um irgendwas aufzubauen.

Realität: Du brauchst Klarheit, Konsistenz – und oft erstmal nur 30 Minuten am Tag. Nicht alles muss direkt monetarisierbar sein. Erst kommt das Projekt, dann das Produkt.

Quick-Start-Idee: Statt Netflix → 1x die Woche 1h für “Dein Ding”. Nach 4 Wochen wirst du staunen, was du gelernt oder gebaut hast.

4. „Ich bin zu spät dran.“

Denkfehler: „Der Markt ist gesättigt, es gibt schon alles.“

Realität: Märkte ändern sich ständig. Menschen kaufen ständig – nur anders. Deine Perspektive ist einzigartig. Und Menschen folgen nicht nur Produkten, sie folgen Persönlichkeiten.

Frage dich: Muss ich neu sein? Oder nur echt und relevant für eine kleine Nische?

5. „Ich muss erst alles perfekt können, bevor ich starte.“

Denkfehler: Du wartest, bis du alle Kurse gemacht, jede Plattform verstanden und ein Logo hast.

Realität: Perfektion ist eine elegante Form von Aufschieberitis.
Online zählt: Tun → Lernen → Anpassen. Fehler sind kein Scheitern, sie sind Lernerfahrungen.

Goldene Regel: Lern öffentlich. Bau in der Öffentlichkeit. Die Menschen vertrauen denen, die sich zeigen – nicht denen, die heimlich feilen.

Denkfehler sind normal – aber nicht nötig.

Denkfehler sind gut getarnte Ausreden.

Der Unterschied zwischen „Ich hätte gern…“ und „Ich mach jetzt einfach mal“ ist oft nur ein Perspektivwechsel.

Erlaub dir, loszulegen – unperfekt, aber ehrlich.

Die Welt wartet nicht auf deine Perfektion.

Sie wartet auf deine Idee.