- Über das Manifestieren im Mai
- Was der Maibaum und der Hexenbesen wirklich bedeuten
- Mit Freya das Leben feiern und Fülle und Wohlstand für alle kreieren
- Wie du deine eigene Schöpferkraft entfesselst – in Anlehnung an die Göttin
Der Mai ist mehr als nur ein Monat des Wachstums und der natürlichen Fülle. Für die Heiden und Germanen war dieser Monat ein symbolischer Höhepunkt des Jahres, der tief mit Fruchtbarkeit, Erneuerung und der Göttin (Natur) verbunden war.
Der Mai war ein Monat, in dem sich die Göttin in ihrer vollen Schöpferkraft zeigte – als Symbol für den Wohlstand, die Kreativität und die magische Energie, die in uns allen wohnt.
Die Feierlichkeiten rund um den Mai waren stets ein Ausdruck des Lebens, der Freude und der Energie des Neuanfangs.
Und genau diese kraftvolle Energie können auch wir Frauen nutzen, um unsere eigenen Projekte zu erschaffen und unseren finanziellen Wohlstand zu manifestieren.
Manifestieren bedeutet nicht nur, sich etwas vorzustellen, sondern auch, aktiv zu handeln und die nötigen Schritte zu unternehmen, um unsere Visionen in die Realität zu bringen. Es geht darum, im Einklang mit der universellen Energie zu handeln und gleichzeitig unsere Handlungen und Entscheidungen mit unseren Zielen auszurichten.
Der Mai und die heidnischen Wurzeln der Fülle
Im heidnischen und germanischen Kalender war der Mai der Monat, der mit der Fruchtbarkeitsgöttin verehrt wurde. In vielen Traditionen wurde der Maibaum aufgestellt, ein – durchaus phallisch gemeintes – Symbol für den Frühling und den Energiefluss der Natur.
Auch der Hexenbesen übrigens …
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Heidnisch ist der allgemeine Begriff für alle vorchristlichen polytheistischen Religionen.
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Germanisch ist eine spezifische Kultur und Religion, die sich auf die Völker der Germanen bezieht und Teil des heidnischen Universums ist.
Der Mai war eine Zeit, in der das Leben in all seiner Schönheit und Vielfalt sprossen, und die Menschen feierten die Fruchtbarkeit der Erde, des Viehs, der Frau, und die Lebenskräfte und -säfte, die mit dem Frühling zurückkehrten.
Lass uns mit Freya das Leben feiern und Fülle und Wohlstand für alle kreieren
Die Germanen und Heiden feierten den Wonnemonat Mai mit Ritualen, Tänzen und Festen, die das Leben und die Göttin der Erde ehren sollten. Freya, die Göttin der Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit, stand oft im Zentrum dieser Feiern. Sie repräsentierte Fülle, Sinnlichkeit und den Überfluss des Lebens.
Freya wurde als die Göttin des Wohlstands verehrt, und ihre Energie war ein Symbol dafür, dass wahre Reichtümer nicht nur materieller Natur sind, sondern in der Verbindung mit der Erde, der Natur und dem eigenen Selbstbewusstsein liegen.
Die Göttin als Kraftquelle für Wohlstand und Fülle
Die Göttin im Mai zu ehren, bedeutet, sich mit der kreativen Schöpferkraft zu verbinden, die in uns allen wohnt. Wenn wir uns an die heidnischen und germanischen Rituale erinnern, spüren wir, dass die Göttin nicht nur in der Natur, sondern auch in uns lebt. Ihre Energie ermutigt uns, uns selbst als Schöpferinnen zu sehen – nicht nur von Leben, sondern auch von Wohlstand und Fülle.
In vielen alten Traditionen war es eine heilige Aufgabe, die Erde zu ehren und den Überfluss des Lebens zu teilen. Frauen, die die Göttin Freya verehrten, wussten, dass wahre Macht und Wohlstand aus der Verbindung mit sich selbst und der Erde kommen. Auch wir können uns dieser Verbindung bedienen, um in unserem eigenen Leben Wohlstand und Reichtum zu manifestieren.
Fülle für uns und unsere Welt
Der Mai ist also nicht nur eine Zeit, in der die Natur aufblüht, sondern auch eine Einladung für uns, unser eigenes Leben mit Fülle, Liebe und Wohlstand zu erfüllen. Wenn wir Frauen die Energie der Göttin in uns aktivieren, können wir unsere Visionen und Träume in die Welt bringen – sei es durch den Aufbau eines eigenen Einkommens, durch das Verwirklichen von Herzensprojekten oder durch das Teilen von Wohlstand mit denen, die uns nahe stehen.
Freya lehrt uns, dass Wohlstand nicht nur in materiellen Dingen besteht, sondern auch im Fließenlassen von Liebe, Kreativität und Hilfe für andere. Wenn wir als Frauen den Mut haben, uns zu zeigen und unsere finanziellen Ziele zu erreichen, verändern wir nicht nur unser eigenes Leben, sondern auch das Leben der Menschen um uns herum.
Wie du deine eigene Schöpferkraft entfesselst – in Anlehnung an die Göttin
1. Vertraue auf deine innere Kraft – Der Mai ist die perfekte Zeit, um deine Visionen in die Welt zu bringen. Verbinde dich mit der Göttin und vertraue darauf, dass du in der Lage bist, Fülle und Wohlstand zu erschaffen. Visualisiere dein Erfolgsprojekt – ob ein Onlinekurs, ein E-Book oder eine neue Geschäftsidee – und spüre, wie sich die Energie des Wachstums entfaltet.
2. Nutze Rituale der Göttin – Feiere den Mai mit kleinen Ritualen zu Ehren von Freya, der Göttin der Fruchtbarkeit und des Wohlstands. Zünde eine Kerze an, meditiere oder tanze unter dem Vollmond, um deine Wünsche und Projekte zu manifestieren. Verbinde dich mit der Energie der Erde und spüre, wie der Wohlstand in dein Leben fließt.
3. Feiere das Leben und den Überfluss – Der Mai lädt uns ein, das Leben zu feiern und die Fülle zu genießen. Wenn wir uns an die heidnischen Rituale erinnern, erkennen wir, dass Wohlstand nicht nur Geld bedeutet, sondern auch die Freude, das Leben in vollen Zügen zu erleben. Feiere dich selbst, feiere das, was du bereits erschaffen hast, und öffne dich für neue Möglichkeiten.
Der Mai als Monat des Wachstums, der Fülle und der Göttin
Der Mai ist ein Monat voller magischer Energie, die uns dabei unterstützt, unsere Schöpferkraft zu entfalten und Wohlstand zu manifestieren. Er erinnert uns daran, dass Fülle und Wohlstand nicht nur für uns selbst, sondern auch für unsere Gemeinschaften und die Welt von Bedeutung sind. Wenn wir uns mit der Göttin verbinden, mit der Energie des Wachstums und der Fruchtbarkeit, können wir unseren inneren Reichtum entfalten und ihn großzügig in die Welt tragen.
Erinnere dich daran, dass du, wie die Frauen der Heiden und Germanen, die Kraft der Göttin in dir trägst – eine Kraft, die unaufhaltsam ist, die in der Lage ist, Wohlstand zu erschaffen, Leben zu nähren und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.