Vielleicht hast du schon länger das Bedürfnis nach Winterruhe.
Vielleicht bist du dir grad unklar, wie es 2026 weitergehen soll.
Vielleicht hast du das Gefühl, es wird 2026 alles wieder der selbe Sch*** wie im Dezember. Das wird sich nie ändern.
Dann ist jetzt die perfekte Jahreszeit für: Wintering.
Tage der Klarheit – die BuSIEness-Raunächte | 0€ – hier anmelden [25. – 31. Dezember]
Schau dich um: Die Natur ruht. Die Bäume haben ihre Blätter losgelassen, die Tiere haben sich zurück gezogen, alles ist still geworden.
Du bist ebenfalls Teil der Natur. Wieso also solltest du weiterrennen, wenn die Welt draußen zur Ruhe kommt?
Das neue Jahr beginnt nicht wirklich am 1. Januar.
Da ist alles gefroren und hart. Erst im März, wenn die Sonne den Boden auftaut und die Knospen vor Lebenssäften nur so platzen, da beginnt das Jahr so richtig.
Es ist gegen die Natur, wenn wir uns zum 1. Januar totaloptimieren wollen. (Und am 5. Januar merken, das wird eh wieder nix. Ja, wieso nur?!)
Der weibliche Modus bedeutet, dich auf das Empfangen einzulassen, statt immer nur zu geben.
Und genau das ist in der Natur jetzt dran. Januar & Februar = Wintering. SoulFlow Lifestyle statt Hustle Modus. Lass dich von der Ruhe der Natur inspirieren. Sie zeigt uns, dass im Innehalten Kraft liegt.
Wie du deine Vision findest, indem du dich mal nicht anstrengst.
Kannst du das glauben, dass Dinge plötzlich wie von selbst geschehen, wenn du aufhörst, dich anzustrengen?
Genau in diesen Momenten können Wunder entstehen – wenn du loslässt und dich dem Fluss hingibst.
Das „Problem“ ist: Wir glauben es nur, wenn wir es erleben. Und um es zu erleben – müssen wir’s einfach mal ausprobieren.
Im Loslassen hörst du deine innere Stimme wieder klarer. Sie zeigt dir, was wirklich wichtig ist – oft viel einfacher, als du dachtest. Zu mir „spricht“ sie oft, indem ich plötzlich ein Bild vor Augen sehe oder einen Einfall habe.
25. – 31. Dezember ist Raum für deine Stille, deine Vision: Die Tage der Klarheit | 0€
Mein Mood Board für Januar & Februar: Wintering
Erlaub dir jetzt – bis ungefähr Ende Februar / Mitte März (Frühlingsanfang) – immer wieder (wenn du raus fällst, dann erinnere dich wieder dran, fang neu an, erlaub’s dir wieder)
- Einfach mal nichts zu tun.
- Dich hinzulegen und zu atmen.
- Den Moment zu genießen, ohne etwas leisten zu müssen.
- Drauf zu vertrauen, dass die Ideen von selbst kommen.
Du bist nicht weniger wert, nur weil du mal still wirst. Du bist genug, genau so, wie du bist – auch im Ausruhen.
Wie du deinen Kopf zur Ruhe bringst
Der Kopf rattert, Gedanken springen hin und her, und an Ruhe ist nicht zu denken?
Aber weißt du was? Du darfst deinem Kopf sagen: „Hey, du musst jetzt gar nichts tun.“
Die Erlaubnis – die kommt von dir.
Hier ein paar Möglichkeiten, wie du deinen Kopf beruhigen kannst:
Schreib alles auf. Manchmal hilft es, die Gedanken einfach aus dem Kopf aufs Papier zu bringen. Schreib alles runter, was dich beschäftigt, ohne zu bewerten. So fühlt sich dein Kopf leichter an. (Das ist wie das Denkarium von Prof. Dumbledore, verstehst du?)
Setz einen Punkt. Sag dir bewusst: „Jetzt ist Schluss für heute.“ Das kannst du dir laut sagen oder in Gedanken. Stell dir vor, du setzt innerlich einen Punkt – oder schließt eine Tür zu den Sorgen. Mach Feierabend. Und mach was Schönes: Ein Bad. Ein Buch. Koch ein gutes Abendessen. Ruf ’ne Freundin an. Oder tu gar nichts.
Lenk deinen Fokus um. Manchmal brauchen wir eine Pause von unseren Gedanken. Hör Naturgeräusche, spür den Boden unter deinen Füßen oder richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Wenn du achtsam bist, kanst du nicht gleichzeitig Gedanken denken :)
Vertrau dir selbst. Und dem Leben. Erinnere dich daran: Nicht alles muss jetzt gelöst werden. Viele Dinge klären sich, wenn du sie loslässt. Das ist wirklich so! Lass es mal drauf ankommen. Vielleicht bist du ja morgen früh mehr in der Energie, die Lösung zu finden. Oder sie kommt im Schlaf zu dir. Du darfst einfach sein – ohne ständig zu denken.
Hier ist ein geführter Raum für dich – für 0€:
