Die drei wichtigsten Dinge, die du zu allererst für dich klären solltest, wenn du einen eigenen neuen Einkommensstrom erstellen möchtest.

Das hier ist der ultimative Anfängerguide für Frauen, die sich ihren Wunsch-Lebensstil ermöglichen wollen. Und das meint hier nicht Champagner, sondern Selbstbestimmung, Zeit für die Familie, eigenes Tempo.

Dieser Artikel zeigt, wie du von Anfang an die Weichen richtig stellst, wenn du DEIN maßgeschneidertes Unternehmen starten oder vereinfachen willst, das

  • deine persönlichen Bedürfnisse trägt und
  • es dir ermöglicht, maßgeschneidert deinen eigenen Rhythmus zu leben und
  • dir deine Wünsche und die deiner Familie finanziert.

Ein Business, das mit dir mit wächst. In den natürlichen Rhythmen.

Dafür ist meiner Erfahrung nach das eigene Online-Business der geeignetste Weg.

Direkt zum Praxis-Teil des Artikels

Ich mach Onlinebusiness seit 2008

Ich hab als freie Mitarbeiterin auf Honorarbasis in unterschiedlichen Unternehmen gearbeitet. Ich mache Affiliatemarketing auf Provision. Hatte ein eigenes Ladengeschäft – unser Frauen-Seminar-Café „Xanthippe“.

Und geblieben ist vor allem (und nicht ohne Grund) mein Onlinebusiness. Mit eigenen Onlineprodukten.

Ich komme aus 2 Burnouts (einer vor der Selbständigkeit, einer mittendrin). Ich hab meine Methoden angepasst für Frauen, die chronisch erschöpft oder neurodivergent sind, die jedenfalls nicht immer funktionieren können.

Mein Beweggrund ist, dass mir mein Onlineangebot größtmögliche Selbst-Bestimmung schenkt.

  • Ich kann meinen Tagesablauf selbst gestalten. Bestimme selbst, mit wem ich arbeite. An welchen Themen und Projekten.
  • Ich bin frei, nebenher irgendwo mitzuarbeiten.
  • Ich hab mehrere Einkommensquellen, was sehr praktisch ist, falls mal eine versiegt oder dünner wird.

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Ist Onlinebusiness ein Scam – oder ein Weg in deine Freiheit?

Was viele unter „Onlinebusiness“ verstehen – und warum es dich vielleicht abschreckt

Onlinebusiness wird heute oft in einem Atemzug genannt mit:

  • Reißerischen Werbeanzeigen („5-stellig in 30 Tagen!“)
  • Glänzenden Laptops am Strand
  • Champagner auf der eigenen Yacht
  • Die Frau im weißen Wallekleid, die voranschreitet, gefolgt von ihren JüngerInnen
  • Der rote Lambo oder der Privatjet
  • Total geheime Pyramidensysteme, Wunderheilmittel, DAS Geheimnis, „wie du 10k in der Minute verdienst“ …

Kein Wunder, dass viele Frauen, die feinfühlig sind oder spirituell arbeiten, sich damit nicht identifizieren können.

Das fühlt sich nicht ehrlich an – sondern nach Show.

Aber: Onlinebusiness ist nicht gleich Scam.

Es kommt darauf an, wie DU es machst – und aus welcher Energie heraus.

Statt vorgetäuschtem Reichtum und leerer Versprechungen wirst du deinen KlientInnen handfestes Wissen und nachmachbare Tipps geben.

Von Leads, Pain points und fünfstelligem Business

Kostenlose Onlineseminare und das einzige, wofür die gut sind.

Nämlich als prima Booster bei Unlust.

Wenn ich manchmal ein bisschen schwer in die Gänge komme, schaue ich mir gezielt kostenlose Webinare dieser Onlinecoaches an, die so aggressiv auf Facebook und Instagram werben.

Ich brauche dann gerade Leute um mich, die von „Leads“ und „Funnels“ und „Klienten“ und „sechsstelligem Business“ reden, um wieder in die richtige Biz-Stimmung zu kommen. Die mein Business-Mindset wieder wachküssen.

Sie sind wie eine Online-Mastermindgruppe. Und die wissen nicht mal was davon.

Zu einem Teil helfen mir diese Webinare tatsächlich.

Ich komme durch die Sprache wieder in meinen Unternehmerinnen-Mindset.

„Unique selling point“, „Qualifizierung“, „laser sharp focus“ (doch, man muss so viel Englisch reden, wenn man erfolgreich ist ;).)

All dieser Business-Jargon bringt mich in die gewünschte, professionelle Stimmung.

Dann bin auch ich wieder motiviert. Und kriege neue Ideen.

Ich stoße auf Blockaden. Durchaus. Wenn sie ein Thema ansprechen, bei dem ich am liebsten ausschalten würde, dann weiß ich: Genau dieses Thema ist es, das ich mir näher ansehen muss. Das arbeitet dann noch tagelang in mir.

Beim letzten Mal ging es um meine Positionierung (auch so ein Biz-Wort). Als Scannerpersönlichkeit bin ich interessiert an so vielem und möchte das gern auch ganz begeistert teilen. (Nicht umsonst hab ich 6 Blogs am Laufen, darunter eins über Aquarien.)

Was ich aber für Verkäufe meines Produktes brauche ist laserscharfer Fokus.

Ich habe wieder hineingefühlt:

  1. Worin genau bin ich Expertin?
  2. Was ist das eine konkrete Problem (der Schmerzpunkt – pain point) meiner Leser, das ich lösen will?
  3. Wie spreche ich das besser in meinen Texten an? Wie kann ich es so einfach wie möglich für den Interessenten machen?

Dieses Seminar motiviert mich zum Tun. Und darauf kommt es an.

Ich habe, während die Webinare liefen, meine Webauftritte verbessert. Was ich von allein wohl nicht getan hätte.

Die Texte verändert.

Die Navigation noch etwas angepasst.

Aber ich hab auch viele Dinge gefunden, die ich auf keinen Fall so machen will wie diese Dozenten.

Wie wir es besser machen

Vielleicht spürst du den Wunsch, dein Wissen, deine Gabe oder deine Geschichte mit anderen zu teilen, und du weißt:

Es war nie so leicht, Reichweite zu machen, wie heute mit dem Internet und Social Media.

Aber du fragst dich:

„Ist dieses ganze Onlinebusiness nicht ein bisschen… unseriös?“

Wenn du so denkst, bist du nicht allein.

Gerade sensible, bewusste Frauen haben oft ein feines Gespür dafür, was echt ist – und was nur heiße Luft. Und ganz ehrlich: Es gibt viel heiße Luft da draußen.

Aber das heißt nicht, dass du keinen Platz in der Onlinewelt hast. Im Gegenteil.

Es könnte genau dein Weg sein, um dein Licht in die Welt zu bringen – und dabei liebevoll für dich selbst zu sorgen.

Ich verkaufe dir kein Hochpreis-Coaching.

Meine Angebote sind wirklich anfängergeeignet.

Ich war auch mal im Burnout. Ich war auch mal Bloganfängerin. Ich hab bis heute mit den Folgen der Chronischen Erschöpfung zu kämpfen, und möglicherweise ist da auch undiagnostizierte Neurodivergenz bei mir im Spiel.

Ich will mein Leben selbst so einfach und überschaubar, wie es geht. Ich hab mir in den letzten rund 20 Jahren viele kleine Gewohnheiten und Routinen dafür einfallen lassen. Und aus diesem Blickwinkel gestalte ich auch meine Begleitung:

Meine Selbstudienkurse in der „Soul Flow Sisterhood“ sind ohne Video und Audio – also still, so wie auch ich es mag. Und in deinem eigenen schnellen oder langsamen Tempo absolvierbar.

Und für die, die den täglichen A*tritt braucht, um etwas umzusetzen, gibt’s „Get things done“ – 5 Abende engmaschige Begleitung, nur du und ich und höchstens 4 weitere Teilnehmerinnen.

  • Bei mir gibt es keine versteckten Kosten für weitere technische Einrichtungen.
  • Ich geh immer davon aus, dass du erstmal ausprobierst. Nicht viel von digitaler Technik verstehst.
  • Ich will, dass es dir leicht fällt, dein Produkt erstmal simpel aufzusetzen.
  • Das Erweitern, Verfeinern, Schönermachen kommt dann mit deiner steigenden Erfahrung.

Es gibt keine geheime Erfolgsstrategie

Jetzt ist wieder jede 3. Facebook- oder Instagram-Meldung eine, die dir endlich DIE geheime Erfolgsformel mitgibt. Die nur DIESER Coach weiß. Aber er/sie ist ja so gnädig (menschenfreundlich) und teilt sie endlich mit dir.

Es gibt keine geheime Erfolgsstrategie.
 Die, die dir das erzählen, stellen sich selbst auf einen Sockel.
 Sie nutzen aus, dass du dich klein und unwert fühlst.
 Und sie wollen dich weiter so klein halten.

Du siehst dich als Nichts, das nichts weiß und nichts kann. Und SIE sind die großen erfolgreichen Gurus.

Es gibt durchaus Strategien, die zu Erfolg führen. Aber die sind nicht geheim.

Es ist längst alles gesagt. Auch für dich ist es erreichbar.
 Du findest es schon bei den antiken Philosophen. Oder in der Bibel oder dem Koran. In Märchen. In Volksweisheiten.

Es ist längst alles da, und es ist uralt. 
Es gibt nur Wissen. Und das kann jede/-r erlernen.

Es ist nicht geheim.
 Es gehört nicht einigen wenigen.
 Es wurde nicht von ihnen entwickelt.

Es existiert seit Jahrtausenden.

Auch du kannst:


  1. (Business-)Wissen erlernen.
 Hol dir ein Sachbuch aus der Bibliothek. Google deine Frage. Oder frag jemanden, der das schon lebt, was du dir wünschst.
    -> Ich hab da ’ne ganze Sammlung für dich
  2. Es dann anwenden. Ausprobieren.
 Das ist das Wichtige: Wende es an. Wenn es nur in deinem Kopf lebt, wird sich noch nicht viel ändern.
    -> Vielleicht dein eigenes Geld machen? Mit einem Onlineprodukt?
  3. An dich selbst glauben bzw. Quellen und Menschen finden, die deinen Glauben an dich selbst verstärken.
 Glaube nicht länger die Beschränkungen, die du oder andere dir auferlegt haben. Höre nicht auf die, die selbst nicht leben, was du willst. (Wie viele Menschen mir erklären wollen, wie ich meinen Hund zu erziehen habe, und selbst hatten sie nie einen.)

Willst du wirklich ein Lifestyle Business?

Was ist ein Lifestyle Business?

Blogger führen oder verkaufen dir ein Lifestyle Biz. Ist das eine neue Modeerscheinung? Will ich eins? Oder gehört ganzichselbst vielleicht schon längst dazu?

Ist dir das Wort schon mal begegnet? Wie schmeckt das für dich? Und ist das was für dich?

Ein Lifestyle Business ist ein Unternehmen, das in erster Linie gegründet wird, um den Lebensstil der GründerInnen zu unterstützen.

Lifestyle ≠ Instagram-Glamour

Ein Lifestyle Business hat mit Oberflächen-Glamour eigentlich wenig zu tun. Der Vorteil eines eigenen Business‘ ist doch der, dass du es um genau dein Leben, deine Bedürfnisse und die deiner Familie, drumherum bauen kannst.

Arbeit, die sich dem Leben unterordnet. Geldverdienen, wie es zu euch passt.

Wenn ich von „Lifestyle Business“ spreche, meine ich nicht das perfekte Hochglanzleben aus Social Media. Viele Creator zeigen dort die Sonnenseiten – Traumstrände, Luxusuhren, Business-Class-Flüge.

Doch in Wirklichkeit geht es bei einem Lifestyle Business weniger um Statussymbole und mehr um Gestaltungsfreiheit.

Ein Lifestyle Business bedeutet:

  • Du entscheidest, wie viel und wann du arbeitest.
  • Du priorisierst Erfahrungen, Freiheit und Unabhängigkeit über Prestige.
  • Dein Erfolg misst sich nicht an Autos oder Marken, sondern daran, ob dein Business deinen gewünschten Lebensstil finanziert.

Viele Lifestyle-Unternehmer sind sogenannte Digitale Nomaden. Sie reisen viel oder wenigstens regelmäßig.

Oder sie gründen ihr Unternehmen, um mit besserer Zeiteinteilung mehr bei ihrer Familie sein zu können. (Und z. B. zu arbeiten, wenn die Kinder schlafen.)

Eine bestimmte Einkommenshöhe sicher zu stellen.

Denn es wird immer wieder gesagt, dass du als Angestellter nicht reich werden kannst, weil du immer für jemand anderen arbeitest.

Als Unternehmer legst du selbst deine Preise fest – und erhöhst sie auch selbst. Du kannst einfach freier agieren.

Mein Lifestyle: Home-based Digitaler Nomade

Meine eigenen Lifestyle-Ziele

  1. Ich kann frei über meine Zeit verfügen.
 Das ist mein Hauptziel und das Gut, was ich wirklich inzwischen eifersüchtig hüte.
  2. Ich tue nur sinnvolle Arbeit und Arbeit, die meinen Werten entspricht. Ich helfe damit anderen, ihr Leben ebenfalls zu verbessern.
  3. Die Arbeit macht mir Spaß, und ich verdiene damit den Geldbetrag, den ich pro Monat brauche, um sorgenfrei meinen Lebensunterhalt und meine Wünsche zu finanzieren.

Na dann hab ich wohl doch ein Lifestyle Business.

Lifestyle Business muss nicht immer Bali + Laptop am Strand bedeuten. Es kann auch heißen, dass du von deinem Zuhause aus arbeitest, deine Familie im Blick hast, aber trotzdem digitale Freiheit genießt.

Ich lebe den „Lifestyle“ eines digitalen Nomaden
.

Ich war schon in den USA, Rumänien, Portugal, Estland, Indien, der Toskana. All den Lieblingsländern der Digitalen Nomaden.

Ich habe schon Couches gesurft.
 Ich ernähre mich bewusst. (Fast vegan.) Ich mache (manchmal) Yoga. Bin ein Hippie und Freigeist.

Einen Traum, den viele von uns haben – das Seminarzentrum/Büchercafé … – habe ich sogar auch schon gelebt.

Ich arbeite ortsungebunden. Mit meinem Laptop (haben wir nicht alle einen Mac?) Und dem Smartphone.

Projektweise als Freelancer für andere Auftraggeber (ich mache Emailmarketing für Visionärinnen). 
Und daneben an meinen eigenen Online-Projekten wie die Soul Flow Sisterhood.

Aber ich bleibe gern Zuhause. Und arbeite am liebsten auf meinem Bett.

Wie ist DEIN Lifestyle?

Das Schöne am Lifestyle Business ist, dass du bestimmst, wie dein Lifestyle aussehen soll.

Du kannst dir die Haare blond färben und dich mit dem Cocktail in der Hand auf deiner Yacht aalen.

Oder dein „Lifestyle“ beinhaltet, deinen Kindern beim Buddeln im Sandkasten in deinem eigenen Garten zuzuschauen. Und das montags vormittags.

Oder den ganzen Herbst über mit dem Wohnmobil durch Europa zu reisen. Statt im Büro zu darben.

Das bestimmst allein du.

Was sind deine Lifestyle-Ziele? Deine Werte für deine Arbeit (hier gibt’s ’nen Werte-Finder)?

Hast du ein Lifestyle Business? Was tust du?

Oder was würdest du am liebsten tun? Wo stehst du mit deinem Lifestyle? Und wo willst du hin?

Vertraue deiner Inneren Wahrheit – nicht den Gurus.

Definiere dein ganz persönliches Wunsch-Business und deinen Wunsch-Lebensstil

Die Reihenfolge, wie du jetzt vorgehst:

  1. Lege deinen Wunsch-Alltag fest.
  2. Errechne dein Monats-Mindest-Geldziel.
  3. Daraus ergibt sich, welche Form dein erstes Verkaufsprodukt hat.

1. Wunsch-Alltag – Übung: Schreibe dir deinen Wunsch-Alltag auf

Sei mal ganz delulu und ignoriere alle „Ja, abers“. Formuliere dir deinen Alltag so, wie du ihn wirklich leben willst – unabhängig davon, was üblich ist oder ob du das im Moment für machbar hältst.

Du bist Unternehmerin geworden (oder willst es werden), um deinen Tag selbst zu gestalten. Dein Business darf deinen eigenen Rhythmus berücksichtigen:

  • kein 8h-Büro, sondern Arbeitsblöcke, die zu deinem Familienleben passen

  • kein Zwang zum Frühaufstehen, wenn du abends produktiver bist

  • keine starren Regeln, sondern dein Takt, der deiner Familie

Ich zum Beispiel bin kein Morgenmensch. Ich brauche langsame Vormittage – deshalb starte ich mit Terminen frühestens um 11 Uhr, lieber noch später.

2. Hab dein Geldziel immer vor Augen

Egal, wie sensibel, spirituell oder bescheiden du bist: Du musst ein Geld-Ziel haben! Definiere dir ein Monats-Geldziel.

Business muss Geld machen, denn du willst wohnen, essen, eine Krankenversorgung haben, dir Wünsche erfüllen und für dein Alter vorsorgen.

Deshalb wird es hilfreich sein, dein Business noch während deiner Anstellung zu starten. Und weil du nicht alles auf einmal aufbaust, sondern die genauen ersten Schritte kennst, wird das auch nebenher machbar sein.

Übung: Erstelle deine Einnahmen-Ausgaben-Übersicht

Wie viel Geld brauchst du pro Monat?

Ich zum Beispiel lebe allein (mit Hündchen) in einer (gewollt) sehr kleinen Wohnung. Ich komme sehr gut mit Einnahmen ab 2.000€ monatlich aus.

2.000€-Monate =

  • 10 Buchungen zu 200€ oder
  • 20 Buchungen zu 100€ oder
  • 2 Buchungen zu 1.000€

3. Dein erstes Verkaufs-Produkt

Die Reels sagen, du brauchst nur ein Hochpreiscoaching anzubieten. Du coachst eine Person und bekommst von ihr tausende Euros überwiesen und hast ausgesorgt.

Aber bist du an diesem Punkt schon?

Bist du schon bereit für Hochpreiscoaching? Fühlt es sich stimmig an?

Kannst du dir vorstellen, eine Frau zu coachen und dafür 5.000€, 10.000€ oder mehr zu bekommen? Hast du die nötige Fachkenntnis? Fühlt es sich richtig an, so viel Geld zu kriegen?

Falls ja, dann mach’s.

Aber wenn du noch am Anfang bist, vielleicht noch in deinem ungeliebten Job steckst, ist das vermutlich einfach viel zu groß.

Du wüsstest gar nicht,

  • welche Webseiten du einrichten,
  • welche Plattformen du nutzen müsstest.
  • wie die Struktur des gelehrten Materials wird
  • wie du die interessierte Frau findest
  • wie du die eingehenden Gelder dann ordentlich abwickelst, ohne in Schwierigkeiten zu kommen …

Du kannst dorthin wachsen. Aber da einsteigen …??

Hochpreisscoaching ist für Anfänger nicht machbar.

Muss denn jeder das „Six-Figure Business“ erreichen?

Was heißt überhaupt Six-Figure-Business?

Six-Figure-Business oder 100k heißt: Ein Business, das sechsstellige Umsätze oder Gewinne macht – also mindestens 100.000 Dollar oder Euro pro Jahr.

Irreführend ist schon: Viele, die auf Social Media von ihrem Six-Figure-Business sprechen, meinen damit den Umsatz, nicht den Gewinn.

Das klingt groß, sagt aber wenig darüber aus, wie viel am Ende wirklich hängenbleibt – ob jemand also wirklich finanziell frei ist oder nur hohe Kosten produziert.

Die praktische Anleitung für den Start deines ehrlichen Onlinebusinesses

Deines Businesses, das nach natürlichen Rhythmen funktioniert. Im Flow. Weiblich und zyklisch. Und damit einfach.

Du wirst sicher auch schon in Reels und kostenlosen Webinaren so viele Strategien, Vorlagen, Geheimnisse und Versprechen um die Ohren gehauen kriegen, dass du gar nicht weißt, was du nun machen sollst, oder?

Stürze dich nicht blind auf das eine oder andere verlockende Versprechen, wenn du dich nicht völlig verwirren, übernehmen, ausbrennen willst.

Was für dich noch nicht relevant ist

Gewerbeanmeldung, Umsatzsteuer, Businessplan, FernUSG / ZFU (Schutz der Verbraucher bei Fernunterricht) … all diese Begriffe tauchen im Umfeld des Onlinebusinesses auf und verunsichern.

Ein Team anleiten, Büro anmieten, einen Verlag finden … auch das ist noch nicht die Stufe, an der du gerade stehst.

Für eine Anfängerin sind die noch gar nicht relevant.

Und später ist das alles auch schaffbar, wenn du etwas reingewachsen bist.


Ich hab ein für Anfänger aufbereitetes Schritt-für-Schritt-Programm zur Produkterstellung – auch zum kleinen Preis. In dem ich all das rechtliche und technische im Einzelnen erkläre.

Unverbindlich reinschauen


Du baust nicht alles zeitgleich auf, wovon du jemals in Zusammenhang mit Onlinebusiness gehört hast. Sondern eins nach dem anderen.

Du fängst mit dem an, was jetzt wirklich erstmal dran ist.

  1. Erstmal darfst du dein Einkommensziel festlegen.
  2. Und dir deinen Wunschalltag ausmalen.
  3. Daraus ergibt sich dann, welche Form dein erstes Produkt haben sollte.

Und darum herum bauen wir dein Business auf und legen fest, was du schon brauchst, und was später kommt.

Du startest klein und wächst beim Tun – wenn du überhaupt riesig werden willst.

Wieso du dir diese Fragen am besten noch während deines Jobs stellst

Es braucht Zeit, überhaupt erstmal deine Klarheit zu finden. Und dann von den Lesern gefunden zu werden.

Ja, das wird dich nicht sofort tragen. Vermutlich auch nicht in den nächsten 3 Monaten. Es braucht Zeit, das einzurichten.

Aber wenn du jetzt nicht startest, wirst du es auch in einem halben Jahr, in einem Jahr nicht haben.

Anfangen solltest du also.

Damit du nicht in die werde-schnell-reich-Fallen tappst, sondern dir ein Onlineangebot aufbaust, das dich nachhaltig tragen wird, mit dir mitwächst und dir deinen selbst-bestimmten Tagesablauf ermöglicht.

Einkommensziel festlegen

Mach dir deine Einnahmen-Ausgaben-Übersicht, wenn du deinen monatlichen Geldbedarf noch nicht kennst:

Na? Wieviele € willst du mit deinem Onlineangebot künftig pro Monat einnehmen?

Wie viel Geldbedarf hat deine Familie pro Monat?

Davon hängt ab, wieviele Verkäufe du zu welchem Preis haben müsstest.

Das wiederum zeigt dir, was die geeignetste Angebotsform für dein Wissen wäre.

Wunschalltag ausmalen

Die Übung hast du inzwischen gemacht? Noch nicht? Dann ist jetzt der Zeitpunkt. Schau, was für dich drin ist in diesem deinen Leben!!

Welche Form dein erstes Produkt haben sollte

Zur Orientierung:

E-Bücher haben einen geringen Preis: 10€, 15€.

Ein Onlinekurs kann schon teurer angeboten werden: 49€, 97€, alles bis 497€.

Ein Coaching 1 zu 1 – also du mit einer anderen Person – kostet dich so viel Zeit und persönlichen Einsatz. Das sollte den höchsten Preis haben. Da könntest du deinen Monatsbedarf mit 1 oder 2 KlientInnen decken. Aber bist du schon auf diesem Level?

Aber du stehst ganz am Anfang:

Du brauchst nicht alles auf einmal: Funnel, Onlineprogramm, 1 zu 1-Coaching …

Bring erstmal dein Material in eine Struktur.

  • Was möchtest du überhaupt lehren / unterrichten / weitergeben?
  • Und wie bereitest du es auf? Welche Kapitel, Abschnitte, Lektionen?

Ein Onlinebusiness startet mit einem ersten simplen Produkt.

Z. B. mit einem E-Buch.

Schreib deine Erfahrungen auf. Mach einen Paypal-Button dran und fang an, darüber in deinen Social Media-Kanälen zu erzählen.

Auch du hast ganz sicher eine Geschichte, die die Welt hören muss.  Wieso es wichtiger ist denn je, deine Erfahrungen zu teilen. In diesem Artikel erfährst du, wie du sie sensibel und sicher für dich, in ein E-Buch verwandelst, das dein erster Einkommensstrom wird.

Und was du dafür brauchst, hast du schon

Einen Computer, deine Idee und meine Anfänger-Anleitung.

Deine Leserin neugierig machen. Ansprechen, ihr zeigen, dass es etwas für sie sein könnte. Ihr den Bedarf bewusst machen. Ihr zeigen, was für sie möglich ist. Das will strukturiert und geplant sein:

Ich hab ein für Anfänger aufbereitetes Schritt-für-Schritt-Programm zur Produkterstellung und -bewerbung (auch zum kleinen Preis). In dem ich all das rechtliche und technische im Einzelnen erkläre.

Unverbindlich reinschauen


Erzähle uns von deinem Wunsch-Lifestyle, wir sind gespannt!

    3 replies to "So startest du dein Online-Business ohne Scam oder Burnout"

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