Wie oft hörst du Frauen über ihre Geschichte sprechen? Ihre Frauenerfahrungen teilen? Beziehungsthemen. Mythen um die Geburt und das Wochenbett. Krankheiten der Frau.

Wusstest du beispielsweise, dass ein Herzinfarkt bei einer Frau völlig anders aussieht als beim Mann? Erforscht und bekannt sind aber vor allem die Symptome für Männer! (Artikel der Herzstiftung dazu) Das Teilen von Erfahrungen – ein erster Schritt zu mehr Verständnis.

Wenn doch nur mehr Frauen darüber schreiben oder sprechen würden, wie der Herzinfarkt sich für sie angefühlt hat! Das kann Leben retten!!

Es gibt Dinge, über die wir als Frauen selten sprechen – aber viele dieser Themen sind grad entscheidend für unser weibliches Wohlbefinden.

Wie ist es, mit Brustkrebs diagnostiziert zu werden? Welche begleitenden Therapien gibt es zu den gängigen?

War dir bekannt, dass Frauen schon in ihren 30ern in die Perimenopause kommen, und wie sich das anfühlt? Gelenkschmerzen, Kribbeln im Ohr, Nebel im Kopf sind keine Seltenheit. Aber keiner spricht bisher darüber …

Oder sich selbständig machen als Mama … Es gibt noch nicht genug Erfahrungsberichte, die anderen Mamas die großen Vorteile und Machbarkeit der zeitlichen Selbständigkeit und Selbstbestimmung zeigen. Deutschland ist immer noch so fixiert auf Vollzeit-Anstellung.

Schreib du deine Geschichte auf!

Auch du hast bestimmt eine Geschichte, die unbedingt gehört werden muss.

Vielleicht hast du

  • eine persönliche Krise gemeistert,

  • deine Karriere neu erfunden,

  • eine Krankheit überwunden,

  • eine Trennung oder einen schweren Verlust verarbeitet,

  • gelernt, deine eigenen Grenzen zu setzen,

  • dich aus einer toxischen Beziehung befreit,

  • deinen Weg als Mama mit Herausforderungen gefunden,

  • dich selbst besser kennengelernt und mehr Selbstliebe entwickelt,

  • dich neu gefunden, als die Kinder das Nest verlassen haben,
  • dich beruflich neu orientiert oder

  • sonst einen Weg gefunden, glücklicher und erfüllter zu leben.

Egal wie groß oder klein dein Erlebnis dir erscheinen mag, es gibt Menschen da draußen, die genau diese Erfahrung nachvollziehen können und davon profitieren können, wie du deinen Weg gegangen bist.

Bring deine Geschichte in die Welt! Die Leute müssen sie hören!

Seit ich in Frauenkreisen bin, weiß ich, wie wertvoll es ist, wenn wir teilen. Bei fast jeder, die spricht, erkenne ich etwas von mir wieder. Ich fühle mit ihr. Gebe ihr Raum. Entdecke etwas aus meiner Vergangenheit oder meinem Befinden wieder – manchmal weine ich für sie und für mich, mein früheres Ich.

Und vor allem spüre ich: Ich bin nicht allein. Nicht allein so „komisch“. Oder nicht allein mit meinem Gefühl, meiner Sichtweise, meiner Erfahrung.

Man sagt: Teilen hilft heilen. Und das hab ich auch in Frauenkreisen erfahren.

Du kannst Tabus brechen durch Teilen von Erfahrungen und anderen Mut machen.

Jahrhundertelang war es absolut normal, dass die Erfahrungen von den Älteren an die Jüngeren weitergegeben wurden. Bei der Erziehung war eine ganze Sippe beteiligt.

Also teile, was du erlebt hast. Denk an die junge Frau, die du warst. Sei die erfahrene Frau, die sie gern gehabt hätte. Die ihr helfen kann.

Nahaufnahme von zwei Frauen, die sich an den Händen halten. Sie unterstützen einander, stehen sich bei, teilen ihre Geschichte und Erfahrungen und brechen damit Tabus.Wieso halten wir uns so zurück beim Teilen unserer Erfahrungen?

Doch, deine Erfahrungen sind wert-voll. Sie sind nicht belanglos. Sind das vielleicht Gedanken in dir, die dich abhalten wollen?

Vergleich mit anderen

„Andere haben Schlimmeres erlebt, also zählt meine Story nicht.“ Ersteres mag sein, aber es geht nicht um einen Wettbewerb im Leid – deine Erfahrung hat ihren eigenen Wert, ihre eigene Schwere für dich, und kann genau der Schlüssel sein, den jemand anderes gerade braucht.

Viele Menschen zögern, aber das Teilen von Erfahrungen öffnet Türen für Gespräche.

Angst vor Bewertung

Sorge, dass andere urteilen oder es lächerlich finden. Ich weiß. Die richtigen Menschen werden sich verstanden fühlen – und die falschen sind gar nicht deine Zielgruppe. In Social Media setzt du dich da sehr viel ungerechtfertigtem Gegenwind und Kritik aus, deshalb empfehle ich ja auch, deine Geschichte dort nicht öffentlich zu teilen. Ich kenne geschütztere Wege, dazu kommen wir gleich. Das Teilen deiner Erfahrungen hilft, Schamgefühle zu überwinden.

Selbstzweifel

Das Gefühl, nicht genug Expertise oder „Autorität“ zu haben. Du musst keine Expertin mit Titel sein, um etwas Wertvolles zu teilen – deine gelebte Erfahrung ist Expertise pur. Du bist die Expertin in deinem Weg, deiner Erfahrung. Die kannst nur du auf genau diese Weise teilen. Wenn wir beginnen, unsere Geschichte mit anderen Frauen zu teilen, entsteht Verbindung und Empathie.

Fehlender Blick fürs Besondere

Was für dich Alltag ist, kann für andere eine völlig neue, wertvolle Perspektive sein. Wir unterschätzen so oft, was wir schon erreicht haben. Aber denk doch mal zurück daran, wie du dich damals gefühlt hast. Und wie weit du inzwischen gekommen bist. Andere dagegen stehen gerade dort, wo du vor … Jahren standest.

Das Teilen deiner Geshcichte ist ein kraftvoller Weg, um Mut zu entwickeln.

Für dich normal, für andere ein Augenöffner – unterschätze nicht, wie besonders dein Alltag für jemand anderen sein kann.

Gewohnheit des Schweigens

Man hat dir beigebracht, Probleme oder Gefühle für dich zu behalten.

„Jemand“ hat diese Themen zu einem Tabu gemacht.

Wer war das wohl? Und was nützte ihnen das?

Damit Frauen unwissend, unmündig, abhängig bleiben. Klein, leidend, versteckt lebend.

Schluss mit dem Schweigen!

Jedes Mal, wenn du sprichst, durchbrichst du ein Stück der alten Mauern, die dich klein halten wollten.

Stell dir vor, deine einzigartigen Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge könnten die Welt eines anderen Menschen komplett verändern.

Alles, was du bisher durchgemacht hast, all die Lektionen, die du gelernt hast – sie sind nicht nur für dich wertvoll.

Sie könnten genau das sein, was eine andere braucht, um ihre eigenen Hürden zu überwinden.

Das Tabu brechen – Deine Geschichte hilft der Welt, zu heilen.

Deine Chance, die Welt ein Stück zu verbessern (und sogar Einkommen damit zu machen).

Wieso es heute wichtiger ist denn je, dass du deine Erfahrungen teilst

Es kann dir beim Verarbeiten helfen

Das Aufschreiben, Aussprechen und Teilen deiner Geschichte kann dir helfen, Erlebtes zu sortieren, anzunehmen und loszulassen. Auch, wenn es längst überstanden ist.

Du berichtest, wie es wirklich war

Stimme statt Schweigen – Wer Tabus bricht, übernimmt die Deutungshoheit über die eigene Geschichte.

Raus mit deiner Story – Wenn du drüber redest, bestimmst du, wie sie erzählt wird.

Wie war deine Krankenhauserfahrung wirklich? Wie ist es in der Psychiatrie oder der Reha? Mutter-Kind-Kur?

Oder einfach der Urlaub in Familie – ist der wirklich erholsam, auch für Mama?

Wie ging die Geburt deines Kindes vonstatten? Nicht nur die seeligen, rosaroten schönen Bilder.

Teile mit jungen Mädchen oder angehenden Müttern – wenn sie es hören wollen -, wie überfordernd es für dich war, als du mit deinem ersten winzigen Baby nach Hause gelassen wurdest. Als es deinen Körper für sich beanspruchte, du keine Sekunde Zeit für dich gefunden hast. So viele junge Mütter fallen in ein tiefes Loch, weil ihnen das vorenthalten wurde. Ich hab neulich selbst erst mit einer gesprochen, die so froh war, sich bei mir mal ausk*en zu dürfen. Sie fragte tatsächlich: „Wieso hat mir das keiner vorher gesagt?!“

Inspiration und Hilfe für andere

Jede authentische Erfahrung kann Mut machen, anderen Frauen den Weg ebnen und sie empowern.

Mut macht Schule – Deine Offenheit kann anderen Frauen den Kick geben, auch loszulegen. Stell dir vor, was für eine Welt das wird, in der wir offen Wahrheiten sprechen. Wie aufgeklärt, mutig, selbstsicher unsere Töchter und Nichten sein werden, und auch die Jungs.

Mehr Sichtbarkeit für das „Problem“

„Plötzlich haben alle ADHS.“ Ja, weil endlich drüber geredet wird. Vor allem über ADHS bei Erwachsenen. Vor allem bei Mädchen und Frauen. (Denn auch hier äußert es sich wieder ganz anders als bei Jungs.) Plötzlich bringen sich die Patienten auf Augenhöhe ein bei ihren Ärzten. Sie können Anstöße geben, in welche Richtung untersucht werden könnte. Weil sie von anderen Betroffenen gehört haben, was ihnen geholfen hat. Weil Menschen sich in den Geschichten anderer wiedererkennen, statt sich ein Leben lang falsch oder ‚komisch‘ zu fühlen.

Offenheit zieht Aufmerksamkeit an – die Basis für Reichweite und Community-Aufbau.

Mehr Sichtbarkeit, mehr Chancen – Wer sich zeigt, wird gesehen – und kann eine Community aufbauen.

Gesellschaftlicher Wandel – Tabus brechen

Dinge ins Rollen bringen – Wenn du Tabus aufbrichst, veränderst du nicht nur dich, sondern auch die Welt um dich rum.

Tabubrüche schaffen Diskussionen, verändern Denkmuster, gestalten die Forschung und den Markt und öffnen Türen für Gleichberechtigung.

Emanzipation – Frauen werden endlich sichtbar

Denn das waren wir noch lange nicht. Jedenfalls nicht mit all unseren Facetten. Seit wie vielen Jahren z. B. gibt es Trainingspläne für Sportlerinnen, in denen ihre Menstruation oder ihr Zyklus berücksichtig werden?

Und im Arbeitsleben darf Menstruation ja schon mal gar nicht stattfinden. Bisher. Aber wir ändern auch das gerade.

Wir nehmen Raum ein und lassen uns diesen nicht mehr nehmen.

Wir Frauen sind nicht mehr nur leise im Hintergrund – wir zeigen uns, sprechen für uns, suchen uns Unterstützer und Mitstreiter, tun uns zusammen, nehmen unseren Platz ein und lassen uns den auch nicht mehr wegnehmen.

Deine neue Einkommensquelle

Geld aus deiner Erfahrung – Deine Geschichte kann als E-Book, Kurs oder Programm sogar Geld bringen. Und es wird heute auch immer wichtiger, dass wir auf eigenen Füßen stehen, unsere Talente und Gaben kennen und Fähigkeiten weiter ausbauen.

Aus der persönlichen Erfahrung kann ein E-Book, Kurs oder Online-Programm entstehen, das echten Mehrwert bietet.

11 Gründe, wieso du es lieben wirst, ein E-Buch zu haben

Foto von zwei offensichtlich weiblichen Händen. Frauen halten zusammen, teilen ihre Erfahrungen, um einander zu helfen und Tabus zu brechen.Wie du deine Erfahrungen sensibel und sicher teilst

Deine Geschichte ist wertvoll – und es ist natürlich wichtig, dass du dabei achtsam mit dir selbst umgehst und dich wohl fühlst mit dem, wie du teilst. Sensibel zu teilen heißt, deine Grenzen zu respektieren und selbst zu entscheiden, was du wann und mit wem teilen möchtest.

Hier ein paar Tipps, wie du deine Erfahrungen so teilst, dass du dich wohlfühlst und gleichzeitig andere berührst. Du hast die absolute Freiheit.

Setze deine Grenzen

Du musst nicht alles auf einmal erzählen. Entscheide selbst, was für dich passt.

Wähle deinen Raum

Ob privat, in einer kleinen Gruppe oder online – such dir eine Umgebung, in der du dich sicher fühlst.

Schütze deine Privatsphäre

Überlege, welche Details du teilen möchtest und welche für dich privat bleiben. Wohnort, persönliche Daten, persönliche Fotos, Angaben über Beteiligte, sensible Krankheitsdetails sind absolut nicht notwendig, um deine Geschichte zu erzählen.

Sei geduldig mit dir selbst

Es ist okay, wenn das Teilen erstmal schwerfällt oder du Pausen brauchst.

Hole dir Unterstützung

Wenn dir das Teilen emotional zu viel wird, such dir Menschen, die dich auffangen können – ob FreundInnen, ein Frauenkreis, eine Gruppe anderer Betroffener (online oder Real Life), MentorIn oder TherapeutIn.

Mit diesen Schritten machst du deine Geschichte zu einem sicheren Ort – für dich und für andere.

Jetzt, wo du weißt, wie du deine Erfahrungen achtsam und sicher teilen kannst, kommt der spannende Teil:

Deine Geschichte kann nicht nur dir selbst helfen, sondern auch anderen Frauen echten Mehrwert bringen – und dir gleichzeitig eine neue Einnahmequelle eröffnen.

Denn genau daraus entstehen E-Books, Onlinekurse oder Programme, mit denen du deine Expertise und dein Herzenswissen auf deine Art weitergibst – authentisch, kraftvoll und genau so, wie du dich wohlfühlst.

Und weißt du was? Deine persönlichen Erfahrungen wird eine KI nie so rüberbringen können, wie du. Das ist der neue Markt: Authentizität, Persönlichkeit. Das kann keine Maschine.

Im nächsten Schritt zeige ich dir, wie du deine persönliche Story Schritt für Schritt in ein digitales Produkt verwandelst, das deine Community stärkt und dir neue finanzielle Freiheiten schenkt.

Wie du herausfindest, welches das richtige Format für deine Geschichte ist

„Erstelle einen Onlinekurs. Oder ein E-Book. Oder ein Gruppenprogramm – das skaliert besser!“

So klingt die Stimme im Kopf. So klingen viele Business-Ratschläge da draußen.

Doch tatsächlich richtest du dich besser nicht danach, was man tun „sollte“ – sondern darum, was sich für dich stimmig anfühlt.

Denn du darfst auch – gerade! – in deinem Unternehmerinnenleben spüren, lauschen. Und entdecken, welches Format wirklich zu dir passt – zu deinem Wesen, deinem Rhythmus, deiner Art, zu wirken.

Es gibt so viele Wege. Wähle den für dich passenden (ausbauen kannst du später immer).

Im Gespräch

Wenn du bemerkst, dass jemand strugglet. Natürlich möchte niemand ungefragt Einmischung oder Horrorstories. Da wirst du schon feinfühlig genug sein, das zu erkennen.

Schreib ein Blog.

Auf Social Media wird das untergehen, außerdem tummeln sich da inzwischen wirklich sehr viele Stänkerer und Trolle.

Im Gegensatz zu Social Media ist dein Blog ein sicherer Ort, um deine Geschichten zu teilen. Hier hast du die Kontrolle – keine Trolle, keine Stänkerer, die dich verunsichern. So kannst du entspannt, authentisch und gut sortiert zeigen, wer du bist. Deine Beiträge sind dort so lange sichtbar, wie du es möchtest, statt in der Flut fremder Posts sofort wieder runter zu rutschen und zu verschwinden. So kannst du genau zu deinem Thema langsam eine echte passende Community aufbauen.

Sammle deinen Erfahrungsschatz lieber in einem richtigen Blog und teile dann von da aus für die Sichtbarkeit und Reichweite Schnipsel, mit denen du dich wohl fühlst, auf Social Media.

Erstell ein E-Buch oder einen Onlinekurs dazu.

In einem E-Book oder Onlinekurs kannst du deine Erfahrungen gebündelt und tiefgründig weitergeben. Das schafft echten Mehrwert für deine LeserInnen und bringt dir gleichzeitig eine neue Einnahmequelle. Ich würde empfehlen, mit einem E-Buch zu beginnen, weil es sich am einfachsten runterschreiben, formatieren und mit einem Kaufbutton versehen lässt. Und später daraus ein Programm zu kreieren.

Vielleicht stellt sich dein Thema als DIE Bestimmung für dein Leben heraus …??

Eröffne eine Emailliste.

Auf diese Weise hast du die absolute Kontrolle darüber, wer deine sensiblen Texte zu lesen bekommt.

Jemand teilte z. B. nur in einer Emailliste die Trauer um seine Frau, und wie ihre gemeinsame Geschichte war.

Mit einer eigenen Mailingliste bleibst du persönlich in Kontakt zu deiner Community, baust Vertrauen auf und kannst deine Angebote, später auch die zum Buchen, direkt und ohne Umwege teilen.

Es gibt heute viele Möglichkeiten, und es war nie so einfach wie heutzutage, im Internetzeitalter.

Du hast schon alles, was du brauchst: Deinen Computer, Internetanschluss und deine Geschichte:

Was gibst du der Welt? Was ist deine Mission?

Vielleicht ist es sogar deine Bestimmung, diese Erfahrung gemacht zu haben – damit du anderen mit deiner Geschichte hilfst, sie stärkst und dabei selbst zu mehr Freiheit und Erfüllung findest.

Hier findest du dein Thema:

Für 0€ mitnehmen – und mit deiner Mission starten

Wenn du wissen willst, wie du das alles sicher und Schritt für Schritt umsetzt:

Ich begleite dich gern auf deinem Weg zum eigenen E-Book oder Onlineprogramm.

 

 

    4 replies to "Wieso es wichtiger ist denn je, deine Erfahrungen zu teilen"

    • Tanja Hug

      So viele wichtige Punkte, die du da ansprichst. Je mehr wir bereit sind, uns zu zeigen, umso mehr Verbindung kann entstehen. Gerade in Zeiten von KI sind echte Geschichten umso wertvoller.

      Ich habe kürzlich in einem Podcast den tollen Satz gehört: Sie hören deine Geschichte & fühlen ihre Story …

      Herzliche Grüsse aus Zürich,
      Tanja

      • Sandra Hylla

        Awww Tanja, dankeschön für’s Teilen dieses wertvollen Satzes. Und natürlich für deinen Kommentar. Genau, nichts geht über echte Erfahrungen, die wir miteinander teilen. In diesem Sinne: Machen wir weiter :) Liebe Grüße. Sandra

Leave a Reply

Your email address will not be published.