Eine Liebesbeziehung – zu deinem Geld ?!
Liebst du Geld?
„Was für eine Frage!“, wirst du denken.
Aber sei mal ganz ehrlich: Liebst du Geld? Zeigst du ihm das auch? Wie denkst du über Geld? Wie gehst du mit ihm um? Liebe-voll?
Liebst du es, Geld einzunehmen? Und kannst du das offen zugeben? Das solltest du nämlich üben, wenn du ein besseres Gefühl bei Geld haben.
Also: Pflege eine Liebesbeziehung zu deinem Geld.
Alte Glaubenssätze aufdecken: Woher kommt dein Money-Mindset?
Was du denkst -> führt zu deinen Gefühlen -> und die führen zu Handlungen.
Es ist Zeit, Frieden mit deinem Geld zu schließen. Geld ist kein Feind – es ist ein Spiegel unserer Beziehung zu uns selbst.
Wir haben viel zuviel Ehrfurcht vor dem Geld. Wieso lassen wir uns von Geld so einschüchtern? Wir trauen uns kaum ran. Das wurde uns so anerzogen. Damit wir uns nicht herausnehmen, mehr zu wollen. Damit wir schön in Abhängigkeit bleiben.
Wir lassen uns erzählen, dass es nicht gut sei, zuviel Geld zu haben. Es würde den Charakter verderben.
Was macht dieses Foto mit dir?
Die Herkunft deiner Geld-Geschichten
Familie, Kultur, Schule, Religion
Woher kommen die negativen Ansichten über Geld?
Geht es dir schlecht, wenn du an Geld denkst? Hast du einen Knoten im Bauch, weil du meinst, du wirst nie zu Geld kommen?
Beim Umgang mit Geld, Rechnungen, Kontoauszügen oder unseren Wünschen, die Geld kosten, fühlen wir uns meistens – klein – arm – schwach – unterdrückt – mutlos – ausgeliefert.
Wir haben zu wenig Geld für unseren Lebensunterhalt. Wir versagen uns jeden Wunsch.
Deine Gefühle und Überzeugungen bzgl. Geld und deinen Möglichkeiten stammen aus deinen früheren Erfahrungen und aus deiner Erziehung.
Bisher konzentriertest du dich darauf, dass dir irgendjemand Geld wegnimmt, dass alle dein Geld wollen, dass du nie genug für alles hast, dass es nie reicht.
Oder auch, dass du es einfach nicht verdienst, mehr Geld zu verdienen.
Und vermutlich hast du solche Sätze auch von deinen Eltern, Großeltern und von anderen Erwachsenen gehört, als du ein Kind warst. „Das Leben ist nicht leicht. Das Leben macht nun mal keinen Spaß. Für Geld muss man hart arbeiten.“ usw.
Lassen wir das endlich hinter uns. Heute ist eine andere Zeit als für unsere Eltern und Großeltern.
Ich kann’s nicht mehr hören! Und ich will es auch nicht glauben. Willst du etwa wirklich so leben?!
Wir denken vielleicht, wir wären es eben einfach nicht wert, Geld zu haben. Vielleicht hatten unsere Eltern ja ebenso wenig Geld. So ist das nun mal für „unsereiner“.
Wir denken, wir werden uns die meisten Wünsche nie erfüllen können.
Aber (beinahe) jede Situation kann geändert werden. Besonders die finanzielle.
Wie du alte hinderliche Glaubenssätze überschreibst
In vielen Vorträgen, Artikeln oder Büchern höre ich immer wieder negative Glaubenssätze über Geld – aber selten konkrete Alternativen. Das wollte ich ändern.
Hier habe ich eine Sammlung positiver Geld-Gedanken zusammengestellt. Damit kannst du direkt deine alten, hinderlichen Überzeugungen aus der Kindheit oder früheren Erfahrungen durch glaubhafte, stärkende Überzeugungen ersetzen.
So beginnst du, deine Beziehung zu Geld zu verändern – sofort und praktisch umsetzbar. Dieses Programm hilft dir, aus alten Mustern auszubrechen und neue Wege für Fülle, Selbstvertrauen und Freiheit zu schaffen.
Warum wir uns schämen, Geld zu wollen – und wem das nützt
Tabus und Machtstrukturen entlarven
Wir wurden so erzogen, dass es sich nicht gehört, über Geld zu reden oder sich zu sehr zu freuen, wenn wir welches haben. Als wäre es etwas Unanständiges.
Wieso schämen wir uns, Geld zu wollen? (Genau wie für alle möglichen anderen natürlichen Bedürfnisse und Vorgänge. Die Welt ist verrückt.)
Wem nützt das? Wer will, dass wir „hübsch bescheiden“, unwissend, klein und eingeschränkt bleiben? Immer schön weiter konsumieren? Nicht genug Kraft und Reserven haben, um unser Leben selbst zu gestalten?
Zu wenig Geld zu haben, nicht mit Geld umgehen zu können, Angst vor dem Umgang mit Geld zu haben und nicht zu wissen, dass du selbst auf so viel mehr kreative Weisen Geld *machen* kannst – das hält dich in Unfreiheit.
Du bist abhängig davon, dass du deinen Job behältst. Du bist abhängig von der Höhe des Einkommens, das dir jemand anders zubilligt (dein Chef).
Du musst jeden Tag deines Lebens an einem bestimmten Ort sein, viele Stunden lang Dinge tun – die du dir nicht ausgesucht hast.
Wenn du spontan beschließen würdest, heute mal lieber an die Ostsee zu fahren … ginge das kaum. (Meinst du jedenfalls.)
Ich will selbst bestimmen, und ich will unverschämt viel Geld! Du auch?!
Entmystifiziere das Geld: Es ist nur Energie
„Es ist nur Spielgeld. “ Sagt mein Partner immer. Und er nutzt es auch so: Für Vergnügen, für gutes Leben, für Erlebnisse. Leicht-sinnig, ja: Mit leichtem Sinn.
Geld hat sehr viel Macht über uns, das können wir nicht leugnen. Aber wie fühlt sich das für dich an? Lebst du vorrangig für das Geld? Oder gibt es Wichtigeres in deinem Leben?
Geld ist nichts Schlechtes. Wenn du Geld hast, ist das kein Grund, dich mies zu fühlen. Wenn du nicht viel Geld hast, ebenfalls nicht.
Geld ist nicht alles im Leben. Es gibt wirklich Wichtigeres. Aber ich habe selbst festgestellt, dass Geld vieles erleichtert und einfach nicht wegzudenken ist aus unserem Leben.
Unsere Gesellschaft funktioniert nun mal auf der Basis von Geld. Also werden wir uns damit arrangieren dürfen.
Schluss mit der Ehrfurcht vor Geld – Geld ist ein Werkzeug, kein Gott
Geld bestimmt dein Leben . Das ist nun mal so. Es hat Auswirkungen auf deine Gefühle und damit auch auf deine Gesundheit und deine Beziehungen.
Deine Gefühle gegenüber Geld können dich krank oder glücklich machen. Sie können Beziehungen auseinander- oder zusammenbringen.
Mit Geld kannst du dich frei fühlen, ohne Geld gefangen.
Deine Gesundheit, dein Wohlbefinden, deine Beziehungen – all das hängt davon ab, wie du dich bezüglich Geld und Geld machen fühlst.
Aber: Du kannst die Kontrolle über deine Einnahmen und – noch wichtiger – deine Ausgaben wieder bekommen. Du kannst Routine im Umgang mit Geld bekommen.
Geld ist nur Papier. Was wir ihm zuschreiben, das hat viel zuviel Einfluss auf uns.
Geld wurde doch mal von Menschen erfunden, um uns das Leben – das Tauschen – einfacher zu machen.
Gelddinge kannst du lernen.
Warum Geld etwas Gutes ist
Freiheit, Möglichkeiten und Wirkungskraft
Geld ist nichts Schlechtes. Es kommt immer darauf an, was man damit macht.
Du willst Einnahmen, damit du dich ernähren und deine Miete zahlen kannst. Du willst Geld für deinen Lebensunterhalt, und das willst du mit ehrlicher Arbeit verdienen. Daran ist doch nichts Verwerfliches.
Du verkaufst deine Zeit (auch als Angestellte), gutes Wissen oder hilfreiche Produkte und erhältst dafür den Gegenwert in Geld. Das ist nur fair.
Der Käufer hat eine Verbesserung, einen Nutzen davon, und du auch. Es ist ein Tauschgeschäft. Du kannst das eingenommene Geld für dein Wohlbefinden nutzen und für das deiner Lieben.
Und je mehr Geld du einnimmst, umso mehr kannst du auch Gutes für einen immer größer werdenden Kreis von Menschen oder Projekten tun.
Denn wer was zu geben hat, der gibt gerne. Jedenfalls lieber, als wenn er nichts hat.
Geld ist nichts Schlechtes. Es macht dich nicht zu einem schlechten Menschen.
Geld verdirbt nicht den Charakter. Reiche Menschen tun viel Gutes. Mit mehr Geld kannst du dir und anderen mehr geben und in andere investieren.
Geld zu haben ist schön. Geld ermöglicht dir Dinge. Es ermöglicht dir, angstfrei zu leben. Es ermöglicht dir, in gute Nahrung für dich und deine Familie zu investieren, in gesunde Lebensbedingungen. In Erlebnisse und Zeit.
Und es ermöglicht dir, in andere zu investieren.
Z. B. eine Arbeitsstelle zu schaffen: Einen Web- oder Graphikdesigner oder Steuerberater zu bezahlen. Eine Assistentin, Haushaltshilfe oder jemanden für die Kinderbetreuung einzustellen.
Werke von Künstlern zu kaufen, die davon leben – z. B. handgemachten Schmuck.
Oder selbständige Mitarbeiter besser zu bezahlen.
So wirst du das Leben von vielen weiteren Menschen bereichern, wenn du selbst genug Geld hast, um abzugeben. Du kannst Startups unterstützen, in deine Fortbildung investieren (und damit den Coach finanziell unterstützen) oder mehr Geld für andere gute Zwecke spenden.
Geld bewirkt so viel Gutes.
Geld ist schmutzig? Nein. Geld IST einfach. So wie alles andere auch. Es kommt darauf an, wie du Geld einsetzt und verwendest.
Dein inneres Reichtums-Mindset
Ja, du darfst reich sein – gerade als (spirituelle) Frau
Geld als Verstärker für deine Werte
Wohlstand ist mehr als Geld – er gibt dir die Möglichkeit, deine Träume zu leben und Gutes in der Welt zu tun.
Er kann nicht nur dir ein schönes Leben ermöglichen, sondern dir auch die Mittel geben, deine Herzensprojekte zu starten: Ein Retreat, eine Stiftung oder ein Ort der Heilung.
Mit Geld kannst du Initiativen unterstützen, die dir wichtig sind – Bildung, Umweltschutz oder soziale Projekte. Dein finanzieller Erfolg kann die Welt ein Stück besser machen.
Wohlstand erlaubt dir auch, in dich selbst zu investieren: Neue Fähigkeiten lernen, wachsen und noch mehr Menschen helfen.
Geld ist ein Werkzeug, mit dem du Licht und Liebe in die Welt bringst – für dich und andere.
Warte nicht darauf, dass Wohlstand einfach kommt. Fang an, ihn selbst zu erschaffen.
Du bist schon reich – sieh hin!
Dankbarkeit und vorhandene Fülle erkennen
Sieh hin, wie viel Wohlstand du schon hast.
Das Lachen deines Kindes, dein Hund, der durch den Garten rennt, die Tomaten, die du erntest – das ist echter Reichtum.
Du kannst einfach zum Arzt gehen, wenn du krank bist, hast Internet, Busse, die pünktlich fahren.
Das ist nicht überall auf der Welt so. Das ist ein Geschenk der Generationen vor uns.
Du bist längst reich – reicher als die meisten Könige früher.
Wir leben umgeben von Wundern: Fließendes Wasser, Strom auf Knopfdruck, Heizung, Kühlschrank. Wahrscheinlich hast du ein Smartphone, einen Computer, vielleicht ein Auto – Dinge, von denen frühere Generationen nicht einmal träumen konnten.
Hör auf, dich nur auf das zu konzentrieren, was fehlt.
Feiere das, was schon da ist – jeden Tag.
Frage nicht „Wann werde ich endlich glücklich?“, sondern erlaube dir, es jetzt zu sein.
Aus dieser Dankbarkeit heraus wächst dein innerer Reichtum – und daraus auch der äußere.
Was „reich sein“ für dich persönlich bedeutet
Deine eigene Definition von Wohlstand festlegen
Was bedeutet für dich persönlich, reich zu sein? Nimm dir einen Moment Zeit und schreib es auf – nicht nur eine Zahl, sondern auch, wie es sich anfühlt.
Stell dir vor:
- Wie sieht dein Alltag aus, wenn du dich reich fühlst?
- Wie wachst du morgens auf, was tust du zuerst?
- Wohin reist du? Was isst du? Wo wohnst du – vielleicht schon jetzt in deinem Traumhaus?
- Wie viel Geld möchtest du wirklich auf dem Konto haben, um dich frei und sicher zu fühlen?
- Wofür würdest du dein Geld ausgeben? Schreib die Zahlen ruhig genau auf – deine Wünsche haben es verdient, konkret zu sein.
Dein neues Money-Mindset in Worte fassen
Entscheide dich, Geld zu lieben
Ein bewusster innerer Beschluss
Du hast es selbst in der Hand, wie du in Bezug auf Geld denken und reagieren und damit fühlen willst. Was du sehen willst und welche Gewohnheiten und Denkweisen du ändern willst.
Geld zu haben ist schön. Geld ermöglicht gute Dinge.
So sprichst du freundlich über Geld
Positive und stärkende Sprache
Positive und unterstützende Sprache im Umgang mit Geld bedeutet, Worte zu wählen, die motivieren, ermutigen und Vertrauen aufbauen.
Anstelle von „Ich bin arm / pleite.“ könntest du sagen: „Ich achte darauf, wie ich mein Geld ausgebe.“
Statt „Ich kann mir das nicht leisten.“ sag stattdessen: „Ich überlege mir, WIE ich mir das Gewünschte kaufen kann.“ oder „Ich entscheide mich, mein Geld für andere Dinge zu verwenden.“
Anstelle von „Geldprobleme“ verwende: „Ich arbeite daran, meine Finanzen zu verbessern.“
Ersatz für „Ich habe nie genug Geld.“: Nutze stattdessen: „Ich habe NOCH nicht genug Geld.“
Anstelle von „Ich kann nicht sparen.“: Sag lieber: „Ich lerne eine Strategie, um regelmäßig zu sparen.“
Statt „Ich mache mir Sorgen um Geld.“: Verwende: „Ich suche nach Lösungen, um finanzielle Sicherheit aufzubauen.“
Merkst du, wie diese Formulierungen dein Denken und Empfinden drehen? Wie du stattdessen Möglichkeiten eröffnest? Statt sie von vornherein auszuschließen.
Statt „Geld ist Stress“: Verwende: „Ich erlerne Gewohnheiten, um finanziellen Stress zu minimieren.“
Positive und unterstützende Sprache hilft nicht nur dabei, eine optimistischere Einstellung gegenüber Geld zu entwickeln, sondern fördert auch eine gesunde Beziehung zu finanziellen Zielen und Entscheidungen.
Geld kann man lernen. Wenn man will.
Praktische Schritte: Wie du dich wieder mit deinem Geld vertraut machst
Schöne Gefühle bei Geld
Mach dir doch mal ein paar schöne Geld-Gefühle. Das geht leicht. Und mit sehr wenig finanziellem Einsatz: Fang an, zu genießen, was dein Geld dir bietet.
Nutzt du Geld für schöne Dinge? Du hast es selbst in der Hand, wie du in Bezug auf Geld denken und reagieren und damit fühlen willst. Was du sehen willst und welche Gewohnheiten und Denkweisen du ändern willst.
Nutzt du dein Geld für schöne Dinge?
Und auch, wenn du grad vielleicht nichts ganz Teures kaufen kannst, kannst du dir doch ein kleines schönes Ding schenken und dir damit ganz leicht selbst positive Geld-Gefühle machen.
Mein lila Schaumbad kostet grad mal 3€, aber es lässt mich jeden Abend luxuriös fühlen.
Was ist ein kleines Ding, das dich jeden Tag reich fühlen lassen kann? Etwas, was ein klein bisschen teurer ist, als das, was du üblicherweise billig kaufen würdest.
Idealerweise etwas, was einige Zeit lang vorhält:
- Leiste dir doch mal ein teures Eis.
- Gönne dir eine bestimmte sehr gute Duftkerze – immer wenn sie brennt, fühlst du dich reich (vielleicht nutzt du die dann bei deinen regelmäßigen Money Dates …)
- Kaufe ein paar mehr Vorräte, als das, was du sofort aufbrauchen würdest – dann bei dir selbst „einzukaufen“, es einfach da zu haben, wenn du es brauchst, gibt dir ein Gefühl von gut versorgt = wohlhabend sein
Spaß mit Geld – Geld weiblich & zyklisch .
So beginnst du, selbst Geld zu machen
Kreative Einkommensquellen entdecken
Hat all das Einsparen, Beschränken und Schnäppchenjagen dir wirklich was gebracht? Also außer Leid?
Wir können uns nicht noch weiter beschränken. Was wir brauchen ist MEHR Geld.
Und das heißt nicht: Ein zweiter blöder Job.
Sondern auf andere Weise Geld MACHEN. (Ich hab da ’ne Idee.)
Du bist nicht ausgeliefert – du hast viel mehr Macht, als du glaubst. Deine heutige Geldsituation ist kein Schicksal, sie lässt sich verändern – und du bist die Veränderung.
Du entscheidest, ob du weiter Überstunden in einem Job machst, der dich auslaugt.
Du entscheidest, ob du deine Talente nutzt, um nebenbei Geld zu verdienen: Vielleicht startest du ein Blog, schreibst endlich dein Buch, bietest dein Wissen online an, stellst deine Kunst auf Kreativmessen aus oder empfiehlst Produkte weiter.
Du kannst neue Einnahmequellen aufbauen und deine Ausgaben bewusst prüfen und reduzieren.
Niemand sagt, dass dein Leben immer so bleiben muss, wie es ist.
Heute haben wir alles da, was es braucht, um z. B. ein E-Buch zu erstellen. Kannst du eine Geschichte aufschreiben oder hast du Erfahrungen überstanden, die du mit anderen teilen kannst? Um diesen anderen damit weiterzuhelfen?
Du hast einen Computer Zuhause. Du kannst schreiben. Schreib deinen Text auf. Formatiere ihn in ein .pdf.
Teile die Info darüber dann in deinen Social Media-Kanälen, und wenn dich jemand fragt, was das kostet, gibst du ihm/ihr den Link zu deinem Paypalkonto.
So einfach ist es, ein E-Buch zu haben.
10 Buchverkäufe zu 15€ sind 150€ mehr, die du vorher nicht hattest!
-> Mein Artikel „11 Gründe, wieso du es lieben wirst, ein E-Buch zu haben“ enthält außerdem erste Schritte zur Erstellung deines eigenen Werkes
Siehst du, du brauchst keinen Verlag mehr. Kein Lager an gedruckten Büchern, kein Druckhaus. Keinen Agenten. Kein Startkapital. Nicht mal ein abgeschlossenes Studium.
Und das ist nur der Anfang für selbst-gemachtes weiteres Einkommen.
Willst du dir das echt entgehen lassen? So leicht gemachtes Geld?
Meine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung deines ersten E-Buchs (oder simplen E-Kurses)
Alles technische und rechtliche, was du für deinen Start brauchst.
Anfängergeeignet und zum kleinen Preis.
Wenn dein Job dich krank macht, darfst du ihn verlassen.
Und wenn er gut ist, kannst du trotzdem zusätzlich Geld mit dem verdienen, was dir Freude macht.
Du darfst dein Leben selbst gestalten. Fang an, deine Möglichkeiten zu sehen und ins Handeln zu kommen.
Jeder kleine Schritt zählt.
Alles ist erlernbar
Du hast doch keine Ahnung von Geld? Warst in Mathe nie gut? Das traust du dir nicht zu?
Das kannst du lernen!
Wissen aufbauen oder Expertinnen ins Boot holen
Gelddinge kannst du lernen. Ermächtige dich selbst, Geldentscheidungen zu treffen. Dein Wissen, das daraus resultierende Selbst-Vertrauen (Vertrauen in dich) und deine Erfahrungen wird dir nie jemand wegnehmen können.
Menschen können pleite gehen. Gesellschaftsformen ändern sich. (In wie vielen hast du schon gelebt?)
Aber die, die Kenntnisse haben, und den Mut, diese zu nutzen, die können auch wieder neu zu Wohlstand kommen.
Willst du endlich aufhören, Angst vor Geld zu haben? Keine Angst mehr beim Blick auf dein Konto?
Routinen für dein Geld
Wöchentliche Money-Date-Night, Überblick behalten
Von Null zu Plus: Entschulden, Polster aufbauen, Vermögen machen – Klare Schritte für finanzielle Stabilität
Lege dir eine Routine für dein Geld zu:
- Setze einen wöchentlichen Termin, um deine Konten zu prüfen: Girokonto, später auch Verkaufskonten.
- Mache einmal im Monat einen Rückblick: Liste alle Einnahmen und Ausgaben auf (idealerweise am ersten Werktag).
- Auch wenn es zu Anfang unangenehm ist – bleib dran. Du musst den Überblick über deine Finanzen haben, damit du die Entwicklung mitbekommst.
- Mach es dir dabei leicht und schön: Sei ausgeruht, belohne dich und feiere kleine Erfolge, z. B. deine erste Einnahme.
Ganz detailliert gehe ich auf Money Dates, Monatsplanung, Geldzielplanung und mehr in der Cashflow Map ein:
Und du bekommst direkt Vorlagen der Geldtabelle, die du für dich individuell anpassen kannst. Zum winzigen Preis.
Die Cashflow Map hilft dir auch beim:
Entschulden – Polster ansparen – Vermögen aufbauen
Schulden abbauen: Dispo und Kreditkarten zuerst tilgen. Danach Vorsorge treffen, dass keine neuen Schulden entstehen.
Notfallpolster anlegen: Mindestens 3 Monatsbeträge deines Lebensbedarfs auf die Seite legen.
Und wenn du jetzt sagst: „Pah, wovon denn?!“ Genau dazu ist die Cashflow Map da. Wir werden deine Möglichkeiten herausfinden und an den Stellschrauben drehen. Auch mit kleinsten Beträgen lohnt sich der Start!
Budget einrichten: Teile dein Geld in verschiedene Budgets auf:
- Auto (Versicherung, Reparaturen, TÜV)
- Unerwartete Anschaffungen
- Steuern
- Gesundheit und Altersvorsorge
- Träume / Reisen
- Vergnügen (Belohnungen, kleine Extras)
- Unterstützung deiner Kinder bei Auszug oder Autofinanzierung
- Weihnachtsgeschenke und -kosten
Planen: Berechne, wie viel du monatlich sparen willst, um deine Ziele zu erreichen. Zahle in das jeweilige Budget ein und verwende es nur für diesen Zweck. Wie gut es sich anfühlt, wenn durch schlaues Vorhersehen und Planen dann das Geld da ist, wenn du es investieren willst!!
Spielerisch Geld kennenlernen
Lerne dein Geld kennen, probiere aus, bilde dich weiter – nur so wächst deine Beziehung zu ihm.
Beginne klein, wachse Schritt für Schritt und hab Spaß am Prozess.
Betrachte Geld als etwas Spielerisches: Wie Monopoly oder ein Spekulationsspiel aus der Schule.
Für UnternehmerInnen: Geschäftskonto. Richte von Anfang an ein separates Konto für Einnahmen und Ausgaben ein. So behältst du den Überblick, steuerst korrekt und fühlst dich professioneller.
Wachse mit deinem Geld: Du musst nicht sofort alles wissen oder große Summen bewegen. Fang klein, sicher und bewusst an – aber fang an. Spielerisch, Schritt für Schritt, wachsend. Hole dir die Cashflow Map dafür!
Geld gehört in Frauenhände
Geld gehört in Frauenhände. Weil wir Gutes damit tun werden – für uns, für alle um uns herum – letztendlich für den Planeten.
Finanzielle Selbstbestimmung ist Selbstliebe.
Warum es wichtig ist, die Kontrolle über Geld in unsere Hände zu nehmen:
Geld ist nicht nur ein Mittel zum Überleben, sondern auch eine Energie, die wir für positive Veränderungen nutzen können.
Lasst uns gemeinsam herausfinden, wieso Geld in Frauenhände gehört und wie wir diese Energie für positive Zwecke nutzen können.
- Die Weisheit der Mutter Erde: Geld, wie die Erde, ist eine Ressource, die genährt und respektiert werden will. Wir verstehen die Notwendigkeit, diese Ressource mit Liebe und Achtsamkeit zu behandeln.
- Gleichgewicht von Geben und Empfangen: In der Natur gibt es ein Gleichgewicht von Geben und Empfangen. Wir erkennen an, dass finanzielle Fülle es uns ermöglicht, nicht nur zu geben, sondern auch zu empfangen, was uns zusteht.
- Kreativität und Manifestation: Geld ist eine Form der Energie, die Kreativität und Manifestation ermöglicht. Frauen können diese Energie nutzen, um ihre Träume zu verwirklichen und positive Veränderungen in der Welt zu schaffen.
- Selbstfürsorge und Heilung: Geld ermöglicht es uns, uns selbst zu pflegen und zu heilen. Wir wissen, dass finanzielle Fülle ein Werkzeug für Selbstfürsorge ist und uns die Ressourcen gibt, die wir brauchen, um zu blühen und für andere da zu sein.
- Empowerment für Frauen: Geld in Frauenhände zu legen ist ein Akt der Ermächtigung. Es ermöglicht Frauen, unabhängig zu sein, ihre Träume zu verfolgen und eine Stimme für positive Veränderungen zu haben.
- Gemeinschaft stärken: Frauen verstehen die Bedeutung von Gemeinschaft. Geld kann genutzt werden, um Gemeinschaften zu stärken, solidarische Projekte zu unterstützen und ein Netzwerk der Unterstützung zu schaffen.
- Verantwortung und Ethik: Wir übernehmen die Verantwortung für die ethische Nutzung von Geld. Frauen setzen sich für nachhaltige und respektvolle Finanzpraktiken ein, die im Einklang mit unseren Werten stehen.
- Frieden und Wohlstand für alle: Geld in Frauenhände zu bringen, ist ein Schritt in Richtung des Friedens und Wohlstands für alle. Durch den bewussten Umgang mit Geld können wir zur Schaffung einer harmonischen Welt beitragen.
Schließlich begreifen wir Geld als ein Werkzeug der Liebe. Durch liebevolle und bewusste Nutzung können wir finanzielle Fülle in unsere Leben und die Leben anderer bringen.
-> Artikel „Wieso es wichtiger ist denn je, deine Erfahrungen zu teilen“
Lasst uns Geld als eine positive Energie betrachten, die in unsere Hände fließt, um Liebe, Heilung und Fülle zu verbreiten.
Ermächtigte Frauen mit Geld – das braucht jetzt die Welt!
Dein nächster Schritt: Heute beginnt deine neue Geldgeschichte
Schaffe dir heute bessere Erfahrungen für morgen
Was du über dich und über Geld denkst, das führt zu Gefühlen. Und die bestimmen, wie du handelst. Dein Gehirn liebt Wiederholungen – wenn du dich immer wieder an Misserfolge erinnerst, verstärkst du das Gefühl von Mangel.
Dreh den Spieß um: Sammle bewusst positive Geld-Erfahrungen.
Erinnere dich an Momente, in denen du gut mit Geld umgegangen bist, etwas Cleveres gekauft oder eine Rechnung entspannt bezahlt hast.
Feiere diese Erlebnisse und schaffe dir mehr davon: Spare einen kleinen Betrag, gönn dir bewusst etwas Schönes oder erledige eine offene Finanzaufgabe.
So programmierst du dein Unterbewusstsein und dein Nervensystem auf Erfolg – Schritt für Schritt.
-> Mein Artikel „Wie du dein Nervensystem auf Empfangen stellst“ enthält mehr praktische Tipps dazu
Ermutigung: Du darfst, kannst und WIRST eine gesunde Beziehung zu Geld haben
Wenn du es in deine Hand nimmst.
Du bist ja nicht allein. Wir sind viele.
Möchtest du Geld wertschätzen, ja lieben lernen? Möchtest du dich wohlfühlen mit dem Geld? Auch beim Einnehmen von viel Geld? Beim Geldausgeben?
Möchtest du dein Geld für gute Dinge nutzen? Kurz: Möchtest du eine gesunde Einstellung zum Geld (zurück-)gewinnen? Und Alternativen zum Rackern und Schuften für Geld und zum Erfüllen deiner Wünsche kennenlernen?
Wir wollen Lust auf Geld, Spaß am Geld! Also ermächtigen wir hier dich und mich, okay?






