Im Moment bist du, was dein Geld angeht, völlig auf die Gnade anderer angewiesen:
- Dass dein Arbeitgeber dich nicht kündigt.
- Dass er weiter in der Lage ist, dich jeden Monat zu bezahlen.
- Dass die Lebensmittelpreise nicht noch weiter steigen. Oder die Benzinpreise.
Du möchtest deine Zeit eigentlich ganz anders verbringen, aber du musst ja Geld machen?! Du wünschtest dir „passives“ Einkommen. Das immer fließt, auch wenn du mal nicht dran arbeitest.
Dann fang an, Geld dazu zu *machen*!
Neben deinem Arbeitseinkommen. Von Zuhause aus.
Es war nie so einfach wie heute, mit den Computern, dem Internet, den Social Media-Kanälen.
-> Auch du hast eine Story, die anderen hilft, wenn du sie teilst.
Wenn du noch skeptisch bist, ob das geht, rechtens ist oder ob du das auch kannst, dann lies einfach weiter.
Wenn du aber schon weißt, dass du Passives Einkommen machen willst und loslegen willst -> dann spring direkt zum praktischen Teil.
Du hast schon deinen Job, ich weiß.
Mehr schaffst du einfach nicht. Ich weiß. Deshalb schreib ich ja diesen Artikel. Hier geht es um Geld, das fließt, auch wenn du grad nicht (mehr) aktiv dafür arbeitest. Passives Einkommen – auf die weibliche Art.
Klingt unglaubwürdig, falsch, wie Betrug für dich?
-> Mein Artikel: Onlinebusiness ohne Scam
Es ist nämlich einfach die Art und Weise, wie Arbeiten heute auch gehen kann. Wir müssen nicht alle wie 1900 in dreckigen Fabriken malochen. Wir haben technische und gesellschaftliche Fortschritte doch, damit wir heute leichter arbeiten können. Kürzere Arbeitstage, Technik nimmt uns die schwersten Aufgaben ab …
Du meinst, für dich wäre das nichts? Mit Geld umgehen kannst du nicht? Auf diese Weise Geld machen – das können andere, aber nicht du?
Wenn du grad nicht glücklich bist mit deiner finanziellen Situation, dann bist DU es, die etwas ändern kann. Dein Chef wird dir nicht einfach mehr Geld in die Hand drücken. Du wirst wenigstens danach fragen müssen.
Oder willst du diese Glaubenssätze – das ist alles nichts für dich – nicht lieber auflösen? Und mehr Geld machen?
Hier unverbindlich in „Believe“ reinschauen
Möchtest du nicht eigentlich genügend Geld haben, um dir deine Wünsche zu erfüllen?
Hast du es nicht auch satt, bei jeder Rechnung Bauchkrämpfe zu kriegen und dir Sorgen darüber machen zu müssen, wie du dir am Ende des Monats auch nur was zu essen leisten kannst?
Wartest du auf jemanden, der dich reich macht?
- Auf einen Lottogewinn? Spielst du überhaupt Lotto?
- Auf eine Erbschaft? Willst du wirklich, dass einer deiner nächsten Angehörigen stirbt, damit du endlich zu Geld kommst?
- Auf den reichen Partner / die reiche Partnerin? Schon angefangen zu daten?
Wäre es nicht vielleicht klüger, wenn du selbst ein paar Dinge in deinem Leben so einrichtest, dass du an einigen Ecken Geld einsparst und an anderen Stellen Geld hinzu bekommst?
Du hast schon deinen Job, ich weiß.
Reicht dir das Geld? Wenn ja, dann ist es ja okay. (Dann wundere ich mich allerdings, warum du bis hierher gelesen hast ;))
Zum praktischen Teil springen.
Es ist nicht der natürliche Lauf der Welt, dass das Geld immer nur weniger wird.
Was für ein tolles Gefühl es ist, auf seinen Kontoauszügen Zuflüsse von Geld zu verzeichnen oder Geld auf die Bank zu bringen statt immer nur abzuheben! Das geht!
Es kann mehr werden, du kannst mehr haben, mehr verdienen.
Dein derzeitiger Zustand ist nicht fest in Stein gemeißelt.
Du selbst kannst etwas daran ändern. Es ist möglich! Auch für dich.
Ich bin der festen Meinung, dass man nur sich selbst das Leben so einrichten kann, wie man es haben will. Dass andere das nicht für einen machen. Und dass ein Lottogewinn oder die große Erbschaft entweder total unrealistisch oder noch zu weit weg sind, als dass ich mich nur darauf verlassen möchte.
Job-Einkommen ist nicht planbar
Dein Arbeitseinkommen muss nicht deine einzige Geldquelle bleiben. In einem Job entscheidet dein Chef, wie viel du verdienst – und Gehaltserhöhungen sind oft schwer zu bekommen. Du bist also abhängig.
Das heißt NICHT, dass du mehrere schlecht bezahlte Jobs annehmen sollst, um über die Runden zu kommen – das kostet nur deine Gesundheit.
Es gibt klügere Wege, zusätzlich Geld zu verdienen. Mit kleinen, selbst aufgebauten Einkommensströmen kannst du dir ein finanzielles Polster schaffen.
Viele kleine Einnahmequellen ergeben zusammen ein schönes, stabiles Einkommen – und du bist nicht mehr nur auf deinen Job angewiesen.
Zum praktischen Teil springen.
Du *machst* ja dein Geld bereits
Du machst dein Geld selbst
Das Geld, das du heute hast – ob Gehalt oder Arbeitslosengeld – hast du durch deine Entscheidungen und deine Lebensweise selbst erschaffen.
Und du kannst jederzeit mehr „machen“. Durch neue Entscheidungen.
Geld wächst also vielleicht nicht auf Bäumen, aber du hast die Macht, jederzeit mehr zu „machen“.
Zum Beispiel, indem du neben deinem Job, mit deinen Leidenschaften zusätzlich Geld verdienst.
Du bist die Schöpferin deines Lebens – und damit auch deines Geldes.
Zum praktischen Teil springen.
Was spricht dagegen, wenn du dir zunächst nur ein bisschen Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld dazu verdienst?
Dein eigenes Online-Business muss nicht sofort ein Vollzeitjob werden.
Probiere einfach aus, experimentiere und lerne dabei.
Mit den richtigen Ideen könntest du schon in einem Monat die ersten Einnahmen online erzielen – und so Schritt für Schritt ein freieres und stabileres Einkommen aufbauen. Später kannst du entscheiden, ob du deinen ungeliebten Job reduzierst oder sogar ganz aufgibst.
Echtes passives Einkommen – auf weibliche Weise: Flexibel, von zuhause aus, im eigenen Tempo und in deinen natürlichen Rhythmen.
Zum praktischen Teil springen.
Wenn du jetzt nicht beginnst, hast du es später nicht
Was hast du zu verlieren? Wann wirst du wieder soviel Zeit haben wie jetzt? Wann wirst du je wieder so jung, gesund … sein?
Womit willst du sonst deine Tage derzeit sinnvoll füllen?
Also los: Was kannst du online verkaufen?
Wenn du nicht immer funktionieren kannst, dann arbeite doch nur, wenn du fit bist.
Sorge vor, baue dir Systeme, die dich tragen, arbeite mit Sinn und Freude und Energie.
Ich bin eine #Freuberuflerin, die sich selbständig gemacht hat, um von Zuhause aus arbeiten zu können, und zwar, wann es mir in den Tag passt, mit wem ich will und an den Projekten, die mir wirklich am Herzen liegen.
Weil ich meine Produkte im Internet anbiete, verdiene ich mein Geld auch, wenn ich gerade nicht arbeite. Denn anders als ein Geschäft ist das Internet 24 Stunden am Tag geöffnet, und ich habe den Kaufvorgang für die Bücher, Kurse und Mentorings mit Mitteln des Internets automatisiert.
Das alles macht mich zur #Freuberuflerin.
Willst du das auch? (Das geht sogar neben deinem Angestelltenjob.)
Warte nicht länger auf die Erlaubnis von anderen – nimm dein Leben selbst in die Hand!
Jeder von uns möchte gern mehr verdienen. Ich möchte soviel verdienen, dass ich unbeschwert von ungeliebten Verpflichtungen und Bindungen (außer denen, die ich mir aussuche) und ohne Geldsorgen bequem meiner Arbeit und meinen Leidenschaften nachgehen kann.
Hierfür gilt es: Immer offen für neue Ideen sein. Sich inspirieren lassen, sich umschauen, über den Tellerrand blicken.
Arbeiten & Geld verdienen nach dem Lustprinzip. Nie zuvor war es so einfach, Geld zu „machen“. Mit einem Onlineangebot.
Geld ODER Leben? Neu denken – weniger arbeiten – mehr haben
Deine Lebenszeit ist unbezahlbar.
Du kannst da keinen Preis dran machen. Wie viel ist deine Lebenszeit wert?
Bekommst du genug dafür, deine Lebenszeit irgendwo zu verbringen? Willst du dort sein?
Was bedeutet „passives Einkommen“ wirklich?
Passives Einkommen heißt nicht, dass du nie wieder arbeiten musst.
Es bedeutet, dass du einmal etwas aufbaust – zum Beispiel ein digitales Produkt – und später immer wieder Geld damit verdienst, ohne jedes Mal neu Zeit investieren zu müssen.
Du tauschst also nicht mehr direkt deine Stunden gegen Geld, sondern erschaffst ein System, das für dich weiterläuft, auch wenn du gerade Pause machst.
Der Mythos vom „Geldverdienen im Schlaf“ – und was realistisch ist
Passives Einkommen heißt nicht, dass du gar nichts mehr tun musst.
Am Anfang steckt einiges an Planung, Strategie und Arbeit drin.
Du baust dein Produkt, richtest die Technik ein und bringst alles ins Laufen.
Aber der große Unterschied ist: Danach läuft vieles automatisch. Bestellungen kommen rein, E-Mails gehen raus – auch wenn du gerade schläfst oder im Café sitzt.
Das Ziel ist nicht Null Arbeit, sondern so wenig wie möglich für so viel Wirkung – Einkommen – wie möglich.
Wieso passives Einkommen besonders für Frauen ein spannendes Konzept ist
Passives Einkommen bedeutet Freiheit.
Für uns Frauen ist das besonders spannend, weil wir oft viele Rollen gleichzeitig tragen: Beruf, Familie, vielleicht Pflegeaufgaben. Ein passives Einkommen gibt dir die Möglichkeit, flexibler zu arbeiten, Pausen einzubauen und trotzdem Geld zu verdienen.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Finanzielle Unabhängigkeit. Noch immer sind viele Frauen vom Einkommen ihres Partners abhängig – manchmal, weil beide Gehälter einfach in einen Topf geworfen werden, manchmal, weil sie die Geldverwaltung lieber dem Partner überlassen.
Das kann im Alltag bequem wirken, macht dich aber langfristig abhängig.
Wenn du lernst, dein eigenes Geld zu verdienen – auch passiv – lernst du automatisch mehr über Geld. Du verlierst die Angst davor und entdeckst, dass Finanzen ein spannendes Werkzeug für deine Freiheit sein können.
Passives Einkommen ist außerdem ein Weg, dich auf Zukunft und Sicherheit vorzubereiten: Es schafft ein zusätzliches finanzielles Polster, falls du mal nicht arbeiten kannst, deinen Job verlierst oder weniger arbeiten willst. Du kannst dir früher eine Auszeit oder sogar den Ruhestand ermöglichen.
Und noch etwas: Unternehmertum war noch nie so einfach wie heute. Du brauchst kein großes Team und keine teuren Geschäftsräume. Mit Laptop, Internet und deiner Expertise kannst du heute schon starten. Ob E-Books, Onlinekurse oder andere digitale Produkte – du bestimmst, was du anbietest, zu welchem Preis und wie viel du arbeiten willst.
Kurz gesagt: Passives Einkommen gibt dir mehr Optionen, Selbstbestimmung und Freiheit – damit du dein Leben so gestalten kannst, wie es wirklich zu dir passt.
Der Vorteil von mehreren Einkommensströmen
Warum solltest du dich auf nur eine einzige Einkommensquelle verlassen? Dein Job kann gekündigt werden, Aufträge können ausbleiben – und schon wird es finanziell eng.
Absicherung
Mehrere Einkommensströme sind wie ein Sicherheitsnetz: Fällt einer weg, tragen dich die anderen weiter. Das ist cleveres Risikomanagement – oder wie der Volksmund sagt: „Lege nie alle Eier in einen Korb.“
Mehr Einfluss auf deine Finanzeingänge
Der zweite große Vorteil: Mehr Selbstbestimmung. In einem Angestelltenverhältnis kannst du dein Gehalt nur begrenzt beeinflussen. Mit einem zusätzlichen, selbst aufgebauten Einkommensstrom bestimmst du selbst, wie viel du verdienst, was du anbietest und wie du arbeitest.
Du könntest dein Gehalt für deine Fixkosten nutzen und dein „Nebenbei“-Einkommen für Extras – Reisen, Weiterbildung, kleine Luxusmomente.
Mehr Abwechslung
Du bist nicht nur von einem einzigen Chef oder Job abhängig. Das gibt dir mehr Freiheit, selbst zu entscheiden, was du machst. Und – mal unter uns -: Ich liebe es, an Projekten und mit unterschiedlichen Menschen zu arbeiten, statt (wie noch in meiner alten Beamtenlaufbahn) zu wissen, dass ich bis 2047 jedes Jahr, jede Woche, jeden Tag im Prinzip die gleiche Arbeit tun werde.
Und das Beste: Der Einstieg ist heute so einfach wie nie. Lass es zuerst eine kleine zusätzliche Einnahmequelle sein und erweitere sie mit wachsender Erfahrung.
So entsteht Schritt für Schritt ein stabiles Fundament, das dir langfristig mehr Freiheit, Sicherheit und Spielraum für deine Träume gibt. Viele – kleinere – Geldzuflüsse werden zu einem schönen Strom. Und dann ist es nicht so schlimm, wenn mal einer zu einem Rinnsal wird oder wegfällt.
Aktiv vs. passiv
Der Unterschied zwischen Zeit-gegen-Geld und skalierbaren Einkommensquellen
Wenn du aktiv Geld verdienst, tauschst du direkt Zeit gegen Geld, zum Beispiel
- im Job,
- bei Coachings oder
- in einer Dienstleistung (jemandem die Steuererklärung machen, jemandem eine Website oder Graphiken erstellen …).
Das hat einen klaren Nachteil: Du kannst nur so viel verdienen, wie du Zeit hast.
Passives Einkommen funktioniert anders: Du baust einmal etwas auf, das du immer wieder verkaufen oder nutzen kannst – ohne jedes Mal neue Zeit investieren zu müssen.
Das kann ein Onlinekurs, ein E-Book, ein Template-Shop oder auch eine Investition sein.
So entkoppelst du dein Einkommen von deiner Arbeitszeit.
Je mehr du skalierbare Einkommensquellen aufbaust, desto weniger bist du darauf angewiesen, ständig präsent zu sein, um Geld zu verdienen.
Monatlich wiederkehrende passive Zahlungseingänge
Zum Beispiel durch Abos, Memberships oder Ratenzahlungen. So hast du ein verlässliches finanzielles Fundament, das Monat für Monat läuft – egal, ob du gerade arbeitest oder nicht.
Die Rolle von Vorarbeit, Systemen und Automatisierung
Passives Einkommen entsteht nicht von allein – die Magie liegt in der Vorarbeit.
Zuerst brauchst du ein klares Angebot: Ein Produkt, das du einmal erstellst und das dann immer wieder verkauft werden kann.
Danach richtest du Systeme ein, die dir Arbeit abnehmen: Eine Verkaufsseite, ein automatisches Bezahlsystem, eine E-Mail-Sequenz für deine Kundinnen.
Wenn diese Bausteine stehen, beginnt der spannende Teil:
Automatisierung
Statt jeden Kauf manuell abzuwickeln, läuft alles im Hintergrund. Kundinnen können rund um die Uhr kaufen, bekommen automatisch Zugang zu deinem Produkt und werden per E-Mail betreut – ohne dass du ständig am Laptop sitzen musst.
Das fühlt sich am Anfang nach viel Arbeit an, aber denke daran: Je besser deine Systeme, desto entspannter wird dein Alltag später. Du baust dir sozusagen eine kleine Maschine, die für dich arbeitet.
Und das Beste: Du kannst sie jederzeit optimieren oder erweitern, wenn du wächst.
Starte simpel.
Und rate mal: Ich hab dazu die passenden Anleitungen! Anfängergeeignet und abgestimmt auf Frauen, die (wie ich) nicht immer gleich gut funktionieren können #spoonies:
„Soul Rise“ – 14 Tage Email-Begleitung; damit machst du’s preisgünstig und im Selbstudium – reinschauen
„Get things done“ – hier treffen wir uns an 5 Abenden hintereinander auf Zoom, nur du und ich und höchstens 4 weitere Frauen. Und ich geb euch den nächsten Schritt zu direkt euren Projekten, die ihr am folgenden Tag umsetzt – Termine & Info
Weiblicher Zyklus & Business: Wie passives Einkommen Entlastung bringt
Wir Frauen sind zyklische Wesen. Unsere Energie, Kreativität und Konzentration schwankt im Monatsrhythmus. An manchen Tage sprudeln wir vor Ideen, an anderen brauchen wir Ruhe und Rückzug.
Ein klassischer 9-to-5-Job lässt dafür kaum Raum.
Mit passivem Einkommen ist das anders. Du musst nicht jeden Tag funktionieren – besonders nicht an deinen Tagen.
Wenn du deine Hochphasen hast, kannst du kreativ sein, Ideen entwickeln oder neue Produkte bauen.
In den ruhigeren Phasen läuft dein Business im Hintergrund: Bestellungen kommen rein, Kundinnen erhalten automatisch Zugang, E-Mails gehen raus – ohne dass du aktiv am Laptop sitzen musst.
So passt sich dein Business deinem Leben an – nach deinen „inneren Jahreszeiten“ und deinem Energiepegel.
Du bestimmst, wann du arbeitest, wann du Termine machst, 1 zu 1-Arbeit anbietest. Und auch, wann du Pause machst und Kraft tankst.
Das schenkt dir nicht nur finanzielle Freiheit, sondern auch emotionale und körperliche Entlastung. Es ist die gesunde Art zu arbeiten. Ganz im Einklang mit deinem Rhythmus.
Arten von passivem Einkommen – ein Überblick
Es gibt viele Wege, zusätzliches Einkommen zu generieren – manche klein, manche größer.
Schon kleine Schritte bringen dich in Richtung Freiheit:
- Verkaufe ungenutzte Dinge aus Haushalt oder Keller (z. B. über eBay, Rebuy, Kleinanzeigen).
- Nutze Hobbies oder Fähigkeiten: Erledige Nähjobs für andere, biete Nachbarschaftshilfe an, verkaufe Schmuck, Kunst oder Handarbeiten.
- Teile dein Wissen oder Erfahrungen: Schreibe ein E-Book, erstelle einen Onlinekurs, biete Vorlagen oder digitale Produkte an.
- Empfehlungsprogramme: Empfehle Produkte, die du selbst nutzt, und verdiene Provisionen (Affiliate Marketing).
All diese kleinen Geldflüsse summieren sich zu einem stabilen Nebeneinkommen. So bist du weniger abhängig von einem einzelnen Job und kannst gleichzeitig deine Kreativität ausleben, neue Fähigkeiten lernen und dein Selbstwertgefühl steigern.
Digitale und automatisierte Einnahmequellen
Dank Internet kannst du heute leicht ein kleines Online-Business starten:
- Digitale Produkte: E-Books, Onlinekurse, Templates, Memberships
- Affiliate Marketing: Provisionen für Produktempfehlungen
- Automatisierte Dienstleistungen: Vorlagen-Shops, Chatbots
- Content-Monetarisierung: Blogs, YouTube, Podcasts mit Ads/Sponsoring
Einmal erstellt, laufen diese Einnahmequellen automatisch, auch wenn du gerade nicht aktiv arbeitest. Du kannst in deinem eigenen Tempo starten, klein anfangen und nach und nach skalieren.
Investitionen als passive Einkommensquelle
Wichtig: Informiere dich vorher und lass dich bei größeren Investitionen von Fachleuten beraten.
- Aktien & Dividenden: Du bekommst regelmäßig einen Anteil am Unternehmensgewinn.
- Anleihen & Zinsen: Dein Geld arbeitet für dich.
- Immobilien: Mieteinnahmen generieren regelmäßiges Einkommen.
- Kryptowährungen: Möglichkeit für passives Einkommen, aber mit höherem Risiko – hier ist Wissen und Vorsicht gefragt.
Passives Einkommen ist nicht nur Geldverdienen – es ist Selbstbestimmung. Mit automatisierten Online-Geschäften, digitalen Produkten oder Investments lernst du, eigenverantwortlich Einkommen zu generieren, unabhängig von einem festen Job.
Du kannst jederzeit Entscheidungen ändern, neue Ideen ausprobieren und deine Einnahmequellen erweitern.
Die Strategie für deinen Start ins Passive Einkommen
- Starte klein: Ein digitales Produkt oder eine kleine Dienstleistung.
- Nutze bestehende Fähigkeiten oder Hobbies.
- Automatisiere und erweitere Schritt für Schritt.
Schon wenige Verkäufe oder kleine Einnahmen summieren sich und geben dir finanzielle Freiheit, Sicherheit und Flexibilität – genau das, was ein modernes, selbstbestimmtes Business für Frauen bieten kann.
Methode 1: Starte einfach mit deinem ersten Onlineprodukt
Stell dir vor, du wachst morgens auf und bist nicht mehr getrieben von Hektik, Geldsorgen oder dem Gedanken, wie du den nächsten Monat überstehst. Dein Funnel ist eingerichtet, dein Produkt wird gebucht.
Mit deinem Onlinebusiness bestimmst du über deine Zeit, dein Einkommen und die Richtung, in die du dich entwickeln willst. Es ist kein Traum mehr, sondern Realität: Dein Produkt kann stetig wachsen, während du in deinem eigenen Tempo arbeitest – ohne Kompromisse bei Qualität oder finanzieller Sicherheit.
Schon kleine Schritte können sich lohnen:
10 Verkäufe zu 100 € oder 100 Verkäufe zu 10 € – und du hast schnell deine ersten selbstverdienten 1.000€ Einkommen.
Alles, was du dafür brauchst, hast du schon: Einen Computer und das Internet.
Du brauchst keine Vorkenntnisse in Produktentwicklung oder Vermarktung. Beispiele für erste Produkte:
- Mini-Kurse
- Audio-Workshops
- Vorlagen
So einfach geht’s:
- Schreib deine Geschichte auf oder teile dein Wissen.
- Füge einen Zahlungsbutton ein (z. B. Paypal).
- Erzähl anderen davon – über Social Media, Freunde oder Bekannte.
Schon mit diesen einfachen Schritten kannst du starten – und ich helfe dir dabei, deine Idee in ein verkaufbares Produkt zu verwandeln.
Dein erstes Onlineprodukt kann der Anfang eines wachsenden passiven Einkommens sein, das flexibel zu deinem Leben passt.
Anleitungen! Anfängergeeignet und abgestimmt auf Frauen, die (wie ich) nicht immer gleich gut funktionieren können #spoonies:
„Soul Rise“ – 14 Tage Email-Begleitung; damit machst du’s preisgünstig und im Selbstudium – reinschauen
„Get things done“ – hier treffen wir uns an 5 Abenden hintereinander auf Zoom, nur du und ich und höchstens 4 weitere Frauen. Und ich geb euch den nächsten Schritt zu direkt euren Projekten, die ihr am folgenden Tag umsetzt – Termine & Info
Methode 2: Passives Einkommen auf dem Silbertablett – werde Affiliate
Wenn du etwas kennst, was dir geholfen hat, wäre es nicht fair, dieses Wissen auch anderen Frauen zugänglich zu machen, von denen du weißt, dass sie es dringend gebrauchen könnten?
Empfehle Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen und erhalte Provisionen für jeden Verkauf, der über deine Empfehlung generiert wird. Dein Telefonanbieter, deine Bank, dein Versicherer … Oder Anbieter von Onlineprodukten.
Ich hab auch ein Affiliate-Programm: Du empfiehlst meine Kurse und erhältst Provision für jede erfolgreiche Buchung.
So funktioniert’s:
- Lerne meine Programme kennen und mache dich mit Inhalten und Wirkungen vertraut.
- Teile sie aus vollem Herzen mit Freundinnen, Bekannten oder in deinem Social-Media-Profil.
- Nutze deinen persönlichen Empfehlungslink, den du hier erhältst
Stolperfallen & Real Talk: Passives Einkommen realistisch betrachtet
Passives Einkommen klingt verlockend, und das ist es auch. Aber es gibt einige Hürden, die du kennen solltest. Nur wer sie versteht, kann langfristig erfolgreich sein.
Herausforderungen beim Aufbau von passivem Einkommen
Zeit- und Energieaufwand am Anfang: Ob digitales Produkt, Affiliate-Marketing oder Investition – zu Beginn steckt viel Arbeit, Planung und Organisation drin. Der Aufbau von passivem Einkommen braucht Geduld und kluge Systeme.
Fehlende Sichtbarkeit & Marketing: Dein Angebot muss gesehen werden. Ohne Werbung, Social Media oder Marketingstrategien läuft wenig.
Perfektionismus & Angst vorm Verkaufen: Viele trauen sich nicht, ihre Produkte oder Ideen anzubieten, weil sie denken, sie seien noch nicht „perfekt“.
Management: Auch „passiv“ heißt nicht „gar keine Arbeit“. Produkte müssen aktualisiert, Investitionen überwacht werden.
So minimierst du die Risiken
Gründliche Recherche: Informiere dich vor Investitionen oder Produktideen.
Diversifikation: Verteile Einnahmequellen, um Ausfälle abzufedern.
Langfristige Perspektive: Sieh passives Einkommen als Aufbauprozess, nicht als Sprint.
Regelmäßige Kontrolle: Behalte deine Quellen im Blick und passe Strategien bei Bedarf an.
Finanzielle Bildung: Lerne die Mechanismen hinter Investitionen und Online-Business kennen.
Notfallfonds: Ein finanzielles Polster schützt vor unerwarteten Ausgaben.
Beratung: Expertenwissen kann helfen, kluge Entscheidungen zu treffen.
Mit klarer Planung, Geduld und einem wachsamen Auge kannst du die Stolperfallen umgehen und die Vorteile von passivem Einkommen voll nutzen.
„Fast jeder Dritte hat am Monatsende kein Geld mehr“ – Welt, 23.2.2019
„Zum Sparen bleibt am Ende nichts mehr übrig.“ – Focus, 29.08.2022
„30 Prozent der Deutschen ohne jegliche Ersparnisse“ – Tagesschau, 07.12.2022
Du liebst Geld, hast Träume, die finanziert werden wollen und willst ein passiv hereinfließendes Einkommen aufbauen, weißt aber nicht, wie du anfangen sollst:
Geld verwalten – Geld schlau nutzen – Geld machen
Ich helfe Frauen,
- die Lust am Geld zu finden,
- die Angst vor Geld zu verlieren
- und mehr Geld selbst zu machen – mit Hilfe eines eigenen Onlineproduktes.
2 replies to "Wie geht Passives Einkommen?"
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