„Alles ist so teuer geworden.“

Und noch mehr einsparen kannst du nicht. Du hast all deine Versicherungen und Bausparverträge längst aufgelöst. Du hast alles verkauft, was irgendwie noch von Wert war. Du machst schon reichlich Überstunden – noch mehr arbeiten geht einfach nicht! Du lebtest in der Vergangenheit.

Noch mehr Einsparen geht nicht. Du musst also etwas erstellen, das du immer und immer wieder verkaufen kannst. Dein eigenes Onlineprodukt. Ich zeig dir, dass auch du etwas zu teilen, etwas zu lehren hast.

Dein Gehalt aus dem Job ist doch nicht alles.

Zeit, anzufangen, in die Zukunft zu schauen und die Möglichkeiten auszuloten!


Was wäre, wenn dein neuer Einkommensstrom nur einen PayPal-Button entfernt wäre?


Du hast große Träume, aber dir fehlt das Geld, sie zu verwirklichen?

Wie du aus den Vollen schöpfst, statt aus dem Mangel zu agieren:

Wenn du nur genügend Geld hättest, würdest du lieber

  • Dich um deine gesunde Ernährung kümmern
  • In der Natur sein
  • Yoga machen
  • Dich um Tiere kümmern
  • Menschen wirklich mit deiner Arbeit helfen
  • Nur noch häkeln oder stricken, schreiben oder Schmuck machen oder Musik machen

Du wünschst dir ein gutes Leben, in dem du all diese Dinge ausleben kannst.

Aber dafür bräuchtest du eben reichlich Geld.

Du bist im Mangel.

Was bedeutet „aus dem Mangel handeln“?

Wenn du beim Bezahlen irgend einer Ausgabe nur daran denken kannst,

  • welche Verträge du noch auflösen könntest
  • welche Dinge aus deinem Besitz du noch verkaufen könntest
  • welches kleine Vergnügen du dir noch versagen könntest
  • wie du dein mickriges Gehalt noch mehr ausquetschen könntest

dann bist du im Mangel. Und agierst aus dem Mangel. Du siehst fühlst, du hast schon nichts mehr, und willst das noch weiter ausquetschen. Man nimmt dir noch dein letztes Hemd.

Dein eigentliches Problem ist, dass du Geld zum Leben brauchst und nicht weißt, wie du es machst:

  • Weil du nicht weißt, wie es gehen soll, bleibst du in der schlechten Arbeitsstelle.
  • Du kannst dir deine Wünsche nicht finanzieren.
  • Und kratzt noch das letzte Bisschen zusammen, presst noch die letzten Ersparnisse aus, um über die Runden zu kommen.

Also verkaufst du lieber weiter das Wertvollste, was du hast: Deine Gesundheit und deine Zeit.

Zu einem miesen Preis, würde ich mal sagen.

Und das schafft nur noch mehr Mangel.

„Mangel“ bezieht sich nicht nur auf Geld

Wenn wir von Mangel oder Fülle sprechen, denken viele zuerst an Geld. Aber in Wahrheit geht es um viel mehr:

Um Zeit, Energie, Liebe, Aufmerksamkeit, Kreativität oder auch Vertrauen.

Im Mangel-Modus glauben wir zum Beispiel, nie genug Zeit zu haben, nicht liebenswert genug zu sein oder nicht genug leisten zu können.

Aus Fülle heraus sehen wir dagegen, dass wir Pausen einlegen dürfen, dass wir wertvoll sind – auch ohne Beweise – und dass wir bereits Fähigkeiten und Ressourcen in uns tragen.

Wichtig ist auch: Fülle ist nicht das Gleiche wie Überfluss. Überfluss kann sogar erdrücken, wenn wir immer mehr anhäufen. Fülle dagegen fühlt sich leicht und klar an – ein inneres Wissen, dass es genug gibt.

Wir leben also auf vielerlei Gebieten ständig im Mangel. Und das gilt als ganz „normal“.

Das ist von der Gesellschaft so gewollt!

 

 

Warum wir oft im Mangel-Modus feststecken

Erziehung, Erfahrungen, Evolution

Viele von uns handeln oft aus dem Gefühl, dass etwas fehlt. Das liegt zum Teil an unserer Geschichte:

Unser Gehirn ist darauf programmiert, Gefahren und Knappheit schneller wahrzunehmen als Sicherheit und Überfluss – das war früher überlebenswichtig.

Heute kommt noch dazu, dass wir ständig mit Erwartungen von außen konfrontiert sind: Werbung, Social Media oder Vergleiche mit anderen vermitteln uns, wir müssten mehr haben, leisten oder sein.

Außerdem tragen wir oft alte Glaubenssätze in uns, die uns kleinhalten, wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich darf nicht scheitern“.

All das verstärkt ständig das Gefühl, nicht genug zu haben – und so bleiben wir im Mangel-Modus hängen.

Es wird „normalisiert“, dass wir alle nie genug Geld haben

„Immer weniger Deutsche können sich ein Haus leisten“ – Handelsblatt, 12.07.2022

„Im Jahr 2021 konnten sich laut der europäischen Statistikdatenbank „Eurostat“ rund 19,6 Prozent der Deutschen keine einwöchige Urlaubsreise leisten.“ – Statista

„27 Prozent aller Erwachsenen besitzen netto gar nichts, oder sie haben unter dem Strich sogar Schulden.“ – Hans-Böckler-Stiftung

Es wird ja in Witzen, Unterhaltungen usw. „normalisiert“, dass wir alle nie genug Geld haben, dass „am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig ist“. Es ist ja völlig „normal“, dass wir am 22. des Monats nicht mehr wissen, wie wir die restlichen Tage essen sollen.

Aber ist das wirklich witzig?

Genau so wird „normalisiert“, dass wir die Arbeit nicht leiden können, uns vor jedem Montag grausen, erleichtert sind, wenn endlich Freitag ist. Mit dieser Einstellung und Sichtweise verpassen wir jede Woche, weil wir nur auf’s Wochenende hin leben.

Willst du wirklich so leben?! Das ist doch nicht richtig!

Fühlt sich das gut an, kein Geld zu haben? Nein. Hast du es satt, arm zu sein? Ja, verdammt! Nicht mehr nachts wachliegen vor Sorgen? Oh ja, bitte.

Wie fühlst du dich im Moment bei dem Gedanken an Geld?

Im Moment hast du zu wenig Geld. Im Moment bist du abhängig von Männern. Deinem Arbeitgeber.

Aber das ist kein Zustand, mit dem du dich abfinden musst! Du kannst das sogar recht einfach ändern.

  • Du bist dir nicht im Klaren darüber, wie viel – oder wenig Geld – du tatsächlich brauchen würdest.
  • Traust dir nicht zu, selbst Geld zu machen.
  • Bist finanziell nicht selbstsicher / unterrichtet genug.
  • Und kennst nicht die Methoden, mit denen du mehr als diesen einen Einkommensstrom (dein Arbeitsgehalt) haben kannst.

Aber das kannst du doch lernen!

Das tief sitzende Dogma vom „ehrlichen Arbeitslohn“

Viele von uns sind mit einer tief verwurzelten Überzeugung aufgewachsen:

„Geld verdient man sich hart, mit ehrlicher Arbeit, 40 Stunden die Woche – wenn nicht mehr.“

Alles, was davon abweicht, riecht schnell nach Betrug, Gier oder „nicht richtig verdient“.

Doch in der heutigen Welt, in der Menschen durch E-Books, Online-Kurse, digitale Dienstleistungen, Affiliate-Links, Print-on-Demand, YouTube-Videos oder Etsy-Shops völlig legal (!) nebenbei Geld verdienen – ist es dann nicht eher irrational, diese Möglichkeiten komplett auszublenden?

Einkommen online machen – Verbietest du dir, das auch nur in Erwägung zu ziehen?

Verbietest du dir selbst, es auch nur in Erwägung zu ziehen, dass du

  • neben deinem Arbeitslohn
  • weiteres Geld online,
  • auf leichte und völlig legale Weise,

machen kannst?

Stopp. Lies den Satz oben noch einmal.
Langsam.
Wirklich.

Wie reagiert dein Kopf, dein Bauch – dein ganzes System – auf diese Frage?


-> Mein Artikel zur Frage „Ist Onlinebusiness Scam oder der neue Weg zur finanziellen Freiheit“


Mit einem Job wirst du nicht reich.

Verkaufe dein eigenes (Online-)Produkt. Nur so nimmst du direkten Einfluss auf die Höhe deines Einkommens.

In Jobs arbeitest du für jemand anderen. Nach deren Bedingungen.

Wohlhabend kannst du zwar werden, indem du Geld ansparst. Aber legst du bereits Rücklagen zurück?

Und mal ehrlich, wie geil wäre es denn, wenn du dazu mehr Geld *machen* könntest?!

  • Indem du eigene Onlineprodukte kreierst. Dir ein Nebeneinkommen erschaffst.
  • Indem du dich selbständig machst.
  • Indem DU selbst die Preise festlegst.
  • Indem du bestimmst, wie viele Stück von einer Dienstleistung oder Sache du verkaufst.
  • Indem du Marketing machst, das funktioniert.
  • Indem du deine Zielgruppe genau kennenlernst. Und herausfindest, auf welche Ansprache sie am besten reagieren.
  • Indem du dich mit deinen Käufern identifizierst.
  • Indem du Arbeit machst, die du gern tust.
  • Indem du die Dinge tust, die wirklich was bringen. Und die weglässt, die keinen Erfolg haben. (Das geht im Job nicht so einfach.)
  • Zu Zeiten, die am besten in deinen sonstigen Lebensstil reinpassen.

Überzeugt?

Was hält dich wirklich zurück?

  • Angst, naiv zu wirken?
  • Sorge, dass du scheiterst?
  • Die Bequemlichkeit der Komfortzone?
  • Das klingt nach richtig viel Arbeit, und du weißt auch gar nicht, wie das alles geht?
  • Oder ist es vielleicht einfach nur der Gedanke, dass du es nicht verdient hast, leichtes Geld zu verdienen?

Das ist der Punkt, an dem viele scheitern

Nicht an technischen Hürden oder fehlenden Chancen, sondern an einer inneren Blockade, überhaupt daran zu glauben, dass es für sie möglich ist.

Das alles sind Mangel-Gedanken, Mangel-Überzeugungen. Die stammen aus unserer Erziehung und unseren bisherigen Erfahrungen. Aus dem, was wir überall um uns herum sehen. Und sogar aus unserer Evolution!

Aber wir sind dem nicht hilflos ausgeliefert. Es ist nicht in Stein gemeißelt. Wir können umdenken lernen.

Der Weg vom Mangel zur Fülle

Wie geht „aus den Vollen schöpfen“?

Aus den Vollen schöpfen bedeutet, dich daran zu erinnern, dass du schon jetzt genug bist und genug hast.

Es geht nicht darum, ständig mehr leisten oder besitzen zu müssen, sondern deine Aufmerksamkeit auf das zu richten, was bereits da ist:

  • Die Sicherheit, der Komfort und die Fülle, die grad um dich rum sind.
  • Deine Stärken, deine Erfahrungen, deine Beziehungen.
  • Deine Möglichkeiten.

Wenn du aus Fülle handelst, triffst du Entscheidungen nicht aus Angst, etwas zu verlieren, sondern aus Vertrauen, dass Neues entstehen darf.

Das zeigt sich in kleinen Dingen:

  • Du sagst „ja“, weil du wirklich willst – nicht, weil du musst.
  • Du teilst, weil du Freude daran hast – nicht, weil du dir Anerkennung erhoffst.

So wird dein Handeln leichter, klarer und oft auch erfolgreicher, weil es aus innerer Kraft kommt statt aus Mangelgefühlen oder „Müssen“.

Ob wir aus Mangel oder aus Fülle handeln, hängt stark mit unserem Nervensystem zusammen.

Wenn wir gestresst sind, schaltet unser Körper automatisch in den „Überlebensmodus“.

Dann dominiert das Gefühl von Gefahr oder Knappheit – wir sind angespannt, unruhig oder getrieben.

In diesem Zustand fällt es schwer, klar zu sehen oder Vertrauen zu spüren.

Wenn unser Nervensystem dagegen entspannt und reguliert ist, können wir leichter auf unsere innere Stärke zugreifen.

Wir fühlen uns sicher, offen, zuversichtlich und kreativ – genau das ist die Grundlage, um aus den Vollen zu schöpfen.

Deshalb sind kleine Pausen, tiefe Atemzüge, Bewegung oder Ruhezeiten so wichtig: Sie helfen, den Körper zu beruhigen und den inneren Raum für Fülle zu öffnen.


-> In meinem Artikel „Wie du dein Nervensystem auf Empfangen stellst“ findest du mehr dazu


Der erste Schritt ist mental

⟶ Dir zu erlauben, dass es möglich ist. Auch für dich.
⟶ Dass du nicht festgelegt bist auf deinen 9-to-5-Job.
⟶ Dass Einkommen nicht nur durch harte Arbeit, sondern auch durch clevere Strategien entstehen kann.

Ich rede nicht davon, dass du deinen Job (schon) an den Nagel hängen sollst.

Aber was, wenn du wenigstens anfangen würdest, dir nebenher was eigenes aufzubauen?

Ich rede nicht von einem ganzen, großen Unternehmen. Aber neben deinem Job – und das ist gar kein großer Aufwand – ein eigenes E-Buch, einen kleinen Kurs erstellen, aus deinen Erfahrungen, deiner Botschaft. Einen Paypalknopf dran machen und anfangen, den zu verkaufen.

„Ich liebe mein Paypal! Dieses ka-tschingggg, wenn wieder jemand was gekauft hat!“ – Eine Teilnehmerin

10 Verkäufe zu 59€ wären schon fast 600€, die du selbst gemacht hast. Klingt doch machbar, oder?

Was wäre, wenn du einfach mal… erlaubst?

Nicht sofort starten.
Nicht sofort erfolgreich sein.

Sondern dir erlauben, darüber nachzudenken.

Dich zu fragen:

  • „Was kann ich gut?“
  • „Was interessiert mich?“
  • „Was könnte ich online ausprobieren – mit Spaß, Neugier und ohne Druck?“

Denn der erste Schritt ist oft nicht die Anmeldung auf einer Plattform oder der Kauf eines Mikrofons.


-> 11 Gründe, wieso du es lieben wirst, ein E-Buch zu haben


Spielst du dieses Spiel weiter mit? Gibst du klein bei? Bleibst du im Mangel?

Oder startest du mit dem Geldmachen JETZT?

„Das ist nicht schwieriger, als Social Media. Und alles, was du dazu brauchst, hast du schon: Einen Computer. Internet.“
– Eine Teilnehmerin

Vom Hobby zur Einnahmequelle: Wie du mit deiner Leidenschaft Geld verdienst

Wie du Geld *machst*? Ohne Vorkenntnisse? Ohne Startkapital?

Mit einem eigenen Onlineprodukt. E-Buch. Onlinekurs.

  • Ein E-Buch – 10 Stück für 10€ verkauft, sind schon 100 neue €.
  • Daraus ein Onlinekurs gemacht – 10 Stück für 59€ verkauft -> 590 frische €!

Monetarisierung deiner Hobbies und Talente:

1. Finde deine Leidenschaft und deinen Mehrwert

Bevor du in die Produktion deines ersten E-Buches oder Onlinekurses startest, musst du dir darüber klar werden, was du wirklich machen möchtest.

  • Welche Fähigkeiten hast du?
  • Welche Dinge begeistern dich?

Deine Leidenschaft ist der Treibstoff, der dich durch die Anfangsschwierigkeiten tragen wird.

Überlege dir auch, welchen Mehrwert du der Welt bieten kannst.

  • Wer sind deine potenziellen Kunden?
  • Welche Probleme kannst du lösen?

Die Antworten auf diese Fragen helfen dir nicht nur dabei, dein erstes Produkt zu definieren, sondern auch, wie du dich von der Masse abheben kannst.

2. Setze dir klare Ziele und eine langfristige Vision

Finanzielle Unabhängigkeit kommt nicht über Nacht. Deswegen ist es wichtig, dir klare Ziele zu setzen. Und jetzt anzufangen, wenn du es demnächst haben willst ;)

Zuerst kannst du dich ganz darauf konzentrieren, welches erste simple Onlineangebot du erstellen willst.

Brauchst du Hilfe bei den inhaltlichen, technischen und rechtlichen Fragen? Die kann ich dir geben. Hier, anfängergerecht verpackt und zum wirklich kleinen Preis:

Erst etwas später wird es darum gehen, wie du dein Business aufbaust und erste Kunden gewinnst.

Langfristig kannst du dann eine Vision entwickeln, wo du in 5 oder 10 Jahren stehen möchtest. Was brauchst du, um dein Ziel zu erreichen? Wie viel Einkommen möchtest du erzielen?

Indem du diese Ziele visualisierst und in kleinere, umsetzbare Schritte unterteilst, behältst du den Überblick und bleibst motiviert.

3. Starte nebenbei – der sanfte Übergang

Es ist oft nicht notwendig, deinen aktuellen Job sofort zu kündigen. Du kannst dein erstes Onlineprodukt parallel zu deiner bisherigen Tätigkeit aufbauen. So behältst du ein regelmäßiges Einkommen als Sicherheit und kannst gleichzeitig testen, wie gut dein Business läuft.

Vielleicht merkst du nach einigen Monaten, dass du mit deinen Einkünften aus der Selbstständigkeit schon deine Ausgaben decken kannst. Wenn nicht, hast du immer noch dein sicheres Einkommen aus dem Job.

Dieser Übergang ermöglicht es dir, die ersten Schritte in die Selbstständigkeit mit weniger Druck zu gehen. Du hast Zeit, dich weiterzubilden, neue Fähigkeiten zu erlernen und deinen eigenen Arbeitsstil zu entwickeln.

4. Netzwerken und Mentoren finden

Niemand muss diesen Weg alleine gehen. Such dir ein Netzwerk aus Gleichgesinnten, die entweder wie du auf diesem Weg sind oder schon erreicht haben, was du leben möchtest. Der Austausch mit anderen, die schon den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben, kann dir wertvolle Tipps und Perspektiven bieten. Vielleicht findest du sogar einen Mentor, der dir mit Rat und Tat zur Seite steht.

Networking kann auch dabei helfen, erste Kunden zu gewinnen oder Kooperationen einzugehen, die deinem Business den nötigen Schub geben.

Wir treffen uns auch regelmäßig für 5 Abende in einer Kleingruppe auf Zoom, und ich geb jeder direkt den nächsten konkreten Schritt mit, die sie am nächsten Tag umsetzt:

Setze dir regelmäßige Zeitblöcke für deine Businessaufgaben und sei konsequent. Deine Selbstdisziplin wird der Schlüssel zum Erfolg sein.

Es geht nicht darum, von einem Tag auf den anderen alles aufzugeben. Das wäre Mangeldenken.

Sondern – Fülledenken – in kleinen, sicheren Schritten in Richtung deiner Vision zu gehen.

Mach dir bewusst, dass du die Kontrolle über dein Leben und dein Einkommen übernimmst – und das ist der erste Schritt zu wahrer Unabhängigkeit.

Bist du bereit, dein Hamsterrad des Mangels zu verlassen und deine Träume von Fülle und Wohlstand zu verwirklichen?

Der erste Schritt ist der wichtigste – fang heute an!

Wie du aus den Vollen schöpfst

Wovon hast du viel?

Zeit? Eine Erfahrung, die du überlebt hast? Ein Hobby, das nicht jeder hat? Oder nicht jeder kann?

Wirst du immer wieder um Rat zu einem bestimmten Thema gefragt? Womit verbringst du am liebsten deine Zeit?

Das ist dir noch gar nicht richtig bewusst geworden, oder?

Hier ist dein Schatz! Den kannst du zu Einkommen machen!

Schreibe darüber. In einem Blog. In einem E-Buch. In einem Onlinekurs.

Die letzteren können aus dem ersten entstehen:

Du kannst mit dem Blog beginnen, deine Gedanken zu Texten zu machen. Dann kannst du einige dieser Artikel zu einem E-Buch zusammenfassen. Einen Paypal-Button dran machen – Einnahmen damit machen! Und noch besser – weil mehr Einkommen: Du machst einen Onlinekurs. Den kannst du zu einem höheren Preis verkaufen.

Wie das technisch und rechtlich geht?

Das weiß ich. Und sag’s dir gern weiter. Du erfährst alles in meinem Schritt-für-Schritt-Programm: „SoulRise“. Schau einfach mal rein. Matriarchalisches Onlinebusiness.

 

Was wird dein erstes E-Buch?

 

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