… und wie wir trotzdem unseren Weg gehen.


Sie kommen nachts, oder zum Aufwachen: Die schlimmen Gefühle. Die Sorgen. Die Stimmen in uns, die uns sagen, es wird alles nicht klappen. Wir werden untergehen.

Das alles sind „Gespenster“. Sie fühlen sich furchtbar real, schwer und bedrohlich an. Aber sie sind nicht die Wahrheit.

Die Wahrheit ist, wer du bist, was du kannst, was du schon hast …

Du stehst am Anfang eines aufregenden Abenteuers, dem Weg zu deinem großen Traum. Die Vision vor dir leuchtet hell, und du fühlst dich voller Energie und Begeisterung.

Doch je weiter du gehst, desto mehr merkst du, dass es neben den bekannten Herausforderungen auch einige unsichtbare Hürden gibt, über die niemand spricht.

Ich ändere das jetzt!

Noch eins vorweg:

Wieso tun wir’s überhaupt, wenn es so unangehmen werden kann?

Das ist eine sehr gute Frage. Und die Antwort findest du zuallererst in dir selbst.

Du hast Wünsche an dein Leben. Du hast vielleicht eine Vision. Du hast dir möglicherweise schon mal überlegt, was du in der Welt bewirken oder auf deinem Sterbebett nicht bereuen willst.

Aber leider ist es so, dass, wenn ein Samenkorn in der Erde zu keimen beginnt, sich mit dem zarten Pflänzchen auch eine Menge Dreck mit anhebt. Und, wie im Foto, die alte Schutzhülle des Samenkorns:

Wir stoßen an die Limitierungen, die uns die Erziehung mitgegeben hat. Oder auf einen uralten Schwur, den wir als kleines Kind geleistet haben, weil es nicht anders ging.

Du siehst, es ist ein völlig natürlicher Vorgang, den wir alle durchmachen, die kleinen Eichenbäume genau so wie wir. Aber sobald sich die winzige Eiche den Wettern aussetzt, wird sie stärker.

Kleine Kinder laufen auch nicht sofort perfekt los. Sie fallen hin, merken, dass das ja gar nicht so schlimm ist, stehen wieder auf und probieren es noch einmal. Bis sie es können.

Es sind Lerngelegenheiten. Nicht immer angenehm. Aber dafür gekommen, dass wir wachsen.

Bleibt das Kind ewig im Krabbelstadium, weil es ein paar Mal auf dem Hintern gelandet ist?

Also schauen wir uns unsere Schreckgespenster mal genauer an:

1. Der stille Zweifel

Es gibt Momente, in denen der Zweifel leise, aber hartnäckig an dir nagt. Du fragst dich, ob du wirklich auf dem richtigen Weg bist, ob du es schaffen kannst, und ob es vielleicht besser wäre, aufzugeben und wieder auf Nummer sicher zu gehen.

Niemand spricht darüber, wie einsam diese Momente sein können, besonders wenn du niemandem deine tiefsten Ängste anvertrauen möchtest. Du versteckst die Unsicherheit hinter einem Lächeln und fragst dich, ob andere auch solche Kämpfe durchleben.

Natürlich tun sie das!

Ich kenne all die hier genannten Empfindungen. Ich lebe damit seit über 17 Jahren, seit ich 2008 selbst mein Leben noch einmal völlig neu eingerichtet habe.

Und ich hab sie alle aufgefangen und gebe dir meine eigenen erprobten Methoden und die Werkzeuge, die ich auf meinem Weg erlernt habe, in meinen Programmen weiter. Alles gebündelt im

Im DreamLife Blueprint findest du Module, in denen du deine eigenen Zweifel erkennen und verstehen kannst – in deinem Tempo, auf deine Weise.

Reinschauen

Du lernst, alte Glaubenssätze zu transformieren, dein Selbstvertrauen zu stärken und Schritt für Schritt dein Traumleben zu gestalten.

Alle Techniken, Übungen und Impulse sind darauf ausgelegt, dass du selbstbestimmt handeln lernst, deine Stärken nutzt und deinen eigenen Weg findest.

Dein Wachstum, deine Erfolge – du gestaltest sie selbst, begleitet von einem System, das dich unterstützt, zu wachsen und selbst wirksam zu sein.

2. Die unerwarteten Opfer

Während du deinem Traum näherkommst, merkst du: Es ist nicht nur ein innerer Prozess. Du stellst fest, dass du unweigerlich Dinge opfern musst – nicht nur Zeit, Energie oder den gewohnten Komfort.

Oft sind es genau die Menschen, die dir am meisten bedeuten, die deine Schritte nicht verstehen. Sie sehen nur, dass sich etwas verändert, dass du neue Wege gehst – und in ihrem Versuch, dich zu schützen oder in alten Mustern zu halten, wirken sie manchmal wie Hindernisse.

Das kann schmerzhaft sein. Aber es ist kein Zeichen, dass du falsch liegst. Es ist ein natürlicher Teil des Prozesses, wenn du deine eigene Wahrheit lebst. Deine Aufgabe ist nicht, sie zu ändern oder zu überzeugen. Deine Aufgabe ist, deinem Weg treu zu bleiben, behutsam und mit Klarheit.

Menschen, die uns aufhalten – oft die Liebsten – tun das nicht aus Bosheit.

Sondern aus ihrem eigenen Bedürfnis nach Sicherheit, Kontrolle und Vorhersagbarkeit.

Wenn wir uns verändern oder etwas wagen, was außerhalb ihres gewohnten Rahmens liegt, fühlen sie es als Bedrohung, auch wenn wir selbst genau wissen, dass es das Richtige für uns ist.

Hier ein paar typische Gründe, warum sie scheinbar „stoppen“:

Angst vor dem Unbekannten

Sie haben selbst nicht den Mut oder die Erfahrung, neue Wege zu gehen.

Dein Mut erinnert sie daran, dass sie selbst noch Veränderungen fürchten.

Verlustangst

Sie fürchten, dass sich eure Beziehung verändert, wenn du dich weiterentwickelst.

Sie wollen die „alte Version“ von dir behalten, weil das vertraut und sicher ist.

Projektion eigener Zweifel

Oft spiegeln sie ihre eigenen inneren Blockaden:

„Wenn sie es nicht schafft, habe ich recht gehabt, dass es schwierig ist.“

Sie halten dich nicht bewusst auf – aber ihr Verhalten reflektiert ihre Ängste.

Kontrollbedürfnis

Manche Menschen möchten „schützen“ – oft ohne zu merken, dass sie dich damit begrenzen.

Ihr Impuls ist Sorge, um dich und um sich selber. Und sie haben nicht die Werkzeuge, um dich wirklich zu unterstützen.

Wie du diese Menschen nicht aus deinem Leben verlierst und trotzdem deinen Weg gehst

Du musst niemanden ausschließen, niemanden bestrafen und auch nicht darauf warten, dass sie dich verstehen. Dein Weg bedeutet nicht, dass sie automatisch gegen dich sind – sie sind nur noch nicht auf derselben Seite.

Kläre deine eigenen Grenzen: Sei freundlich, aber bestimmt bei dem, was du brauchst. Du musst niemanden überzeugen, nur deine Wahrheit leben.

Erkläre kurz, aber ehrlich, was dir wichtig ist: Du musst nicht in Details gehen, eine einfache Erklärung reicht:

„Ich habe einen Weg gefunden, der für mich funktioniert. Ich möchte ihn gehen, auch wenn er anders aussieht als deiner.“

Bleib in der Verbindung, aber in deiner Energie: Du kannst zuhören, mitfühlen, aber die Entscheidungen über dein Leben triffst nur du.

Akzeptiere ihre Reaktionen: Manche werden dich unterstützen, manche nicht. Das liegt nicht an dir – es liegt an ihren Ängsten, Mustern und Erfahrungen.

So bewahrst du die Beziehung zu denen, die dir wichtig sind, ohne dich selbst aufzugeben. Dein Wachstum kann sanft geschehen – es ist möglich, deinen Traum zu leben und die Menschen um dich herum zu halten, ohne dass du Kompromisse bei deiner Wahrheit machst.

Und wenn du aus dem, was sie dir spiegeln, in Zweifel gerätst …

Es ist ganz menschlich, dass du ihre Reaktionen spürst – Worte, Gesten, Ungeduld oder Zweifel – und dass sie kurzzeitig deinen eigenen Mut infrage stellen. Das passiert allen, die neue Wege gehen.

Der Schlüssel ist: Erkenne, was deine Wahrheit ist, und trenne es von dem, was andere dir spiegeln.

Ihre Zweifel, Ängste oder Meinungen sind nicht automatisch deine Realität.

Sie zeigen höchstens, wo sie selbst blockiert sind – nicht, dass du falsch liegst.

Wenn du merkst, dass ihre Spiegelung in dir Unruhe erzeugt:

  • Atme tief durch und nimm dir einen Moment, um wieder bei dir anzukommen.
  • Frage dich: „Was weiß ich, das wahr ist, unabhängig von ihrem Urteil?“

Schreibe es auf, deine Gedanken, deine Werte, deine Vision. Das stabilisiert dich und macht dich handlungsfähig.

So verwandelt sich der Zweifel, der von außen kommt, in einen Spiegel, der dich stärker macht, statt dich zu stoppen.

Schreckgespenst Nr. 3:

3. Die ständige Unsicherheit

Die Realität, dass es keine Garantien gibt, kann erschütternd sein.

Selbst wenn du alle Schritte richtig machst, kann es immer noch unvorhergesehene Rückschläge und Unsicherheiten geben.

Du investierst all deine Energie, aber das Ergebnis bleibt ungewiss. Diese ständige Unsicherheit ist ein Teil des Prozesses, über den selten gesprochen wird, obwohl sie eine der größten Herausforderungen auf deinem Weg sein kann.

Unsicherheit kann lähmend sein, aber ich gebe dir Werkzeuge und Techniken an die Hand geben, um damit umzugehen. Denn hier lernst du Selbstwirksamkeit.

Du eignest dir Fähigkeiten an – fachliche, psychologische -, mit denen du schnell erkennst, was in einer Zweifelsituation zu tun ist.

Und dann tust du es. Und lenkst das „Schicksal“ um.

Ich zeige dir im DreamLife Blueprint, wie du deine Resilienz stärken und mit den unvorhergesehenen Rückschlägen konstruktiv umgehen und Systeme einrichten kannst, damit du dich nicht immer wieder von der Unsicherheit überwältigen lässt.

4. Die verborgene Erschöpfung

Das Streben nach deinem Traum kann dich emotional und körperlich erschöpfen.

Es gibt Tage, an denen du dich ausgebrannt und leer fühlst, auch wenn du nach außen hin alles unter Kontrolle zu haben scheinst. Niemand sieht die Erschöpfung, die sich hinter deinem Lächeln verbirgt, und es wird selten darüber gesprochen, wie wichtig es ist, sich selbst in diesen Zeiten aufzufangen und zu pflegen.

Wenn du dich ausgebrannt oder erschöpft fühlst, findest du im DreamLife Blueprint auch Ressourcen, um wieder auf dich selbst Acht zu geben. Du entdeckst, wie du einen individuellen Selbstpflegeplan erstellst, der dir hilft, Energie zu tanken und dich emotional zu regenerieren. Das ist für jede Unternehmerin sehr individuell und für dich persönlich, aber du lernst Methoden und Wege.

Schritt für Schritt lernst du Strategien kennen, wie du gesunde Grenzen setzt und Systeme einrichtest und in deinem Zyklus arbeitest, damit deine Energie langfristig erhalten bleibt – alles in deinem eigenen Tempo und in einer Struktur, die dich unterstützt, statt dich zu überfordern.

5. Der ständige Vergleich

Du kannst dich in den endlosen Vergleichen verlieren, die unaufhörlich auf dich einprasseln. Mit LinkedIn und all der Werbung der „Gurus“ auf Instagram ist das heutzutage nur zu einfach.

Während du versuchst, deinen Weg zu finden, siehst du, wie andere scheinbar mühelos ihre Ziele erreichen. Dieser ständige Vergleich kann dein Selbstvertrauen untergraben, auch wenn du deine eigenen Fortschritte machst.

Niemand spricht oft darüber, wie dieser Vergleich deine Motivation beeinflussen kann und wie wichtig es ist, dich auf deinen eigenen Weg zu konzentrieren.

Wir werden deine einzigartigen Stärken und Erfolge feiern und die Fortschritte, die du machst, sichtbar machen. Ich werde dir Werkzeuge an die Hand geben, um dich nicht von der äußeren Erfolgsdarstellung beeinflussen zu lassen und dir zeigen, wie du dich auf deinen individuellen Erfolg konzentrieren kannst.

Anschauen, was für dich drin ist

Jetzt siehst du, dass diese Schreckgespenster nicht nur dich heimsuchen. Wir alle haben sie immer und immer wieder.

Aber es wird leichter, sich ihnen zu stellen.

Mit Übung, mit Erfahrung, mit dem Teilen unserer Wahrheit mit anderen „Betroffenen“.

Du bist nicht allein.

Du atmet tief durch und erkennst, dass diese unsichtbaren Herausforderungen ein ganz normaler und unvermeidbarer Teil des Prozesses sind, zu der zu werden, als die du gemeint bist. Die alten Schichten abzulegen und in deine ganze Strahlkraft und Wirksamkeit zu kommen.

Sie sind keine Zeichen des Versagens, sondern Beweise für deine Entschlossenheit und Ausdauer.

Es ist wichtig, diese schwierigen Aspekte anzuerkennen. Sie kommen, damit du dich erkennst. Damit du noch größer zu denken lernst. Damit du herausfindest, wie du dich selbst besser unterstützen kannst und wozu du in der Lage bist.

Und du findest im DreamLife Blueprint und unserer Schwesternschaft Werkzeuge, Raum und Menschen, mit denen du die Gespenster auflösen wirst und wieder in deine Kraft und Zuversicht zurückfindest.

Du gehst deinen Weg weiter, wissend, dass du nicht allein bist. Diese unsichtbaren Herausforderungen sind ein Teil der Reise, und mit jedem Schritt machst du Fortschritte – nicht nur in Richtung deines Traums, sondern auch in Richtung persönlicher Stärke und Resilienz.

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