Winter-Biz

Wintering im BuSIEness – Magie zwischen Skorpion-Neumond, Yule und den Raunächten

Jetzt beginnt meine liebste Zeit. Seit einigen Tagen kribbelt es mich schon in den Fingern, diesen Artikel zu schreiben. Jetzt kann ich nicht länger an mich halten:

Wundere dich nicht, du bekommst hier diesmal keine Taktiken, Strategien und Methoden, sondern Anleitung dafür, wie du auf das stößt, was im kommenden Jahr in deinem BuSIEness hervorgebracht werden möchte. Denn genau das ist aktuell die Zeitqualität.

Skorpion-Neumond am 20. November

Der Skorpion-Neumond am 20. November ist schon heute spürbar wie ein dunkler Glitzer. Er lädt ein, tiefer zu fühlen. Dich zurückzuziehen, einzuatmen, zu lauschen, was unter der Oberfläche lebt.

Der Skorpion-Neumond ist eine Einladung nach innen. Eine Einladung, dich selbst unter all den Schichten von Erziehung und gesellschaftlichen Einflüssen wiederzufinden. Er ist nicht das dramatische Aufbrechen eines Vollmondes — er ist die stille Schwelle, die nur du sehen kannst. Ein schwarzer Samtpunkt am Himmel, an dem Wünsche geboren werden und Altes in tiefer Dunkelheit vergeht.

Dieser Neumond flüstert: „Was willst du wirklich mit in den Winter nehmen? Und was darf hier und jetzt sterben?“

Dieser Neumond ist eine Energie des radikalen Wahrheitsfühlens.

Intim, unsichtbar und so transformierend. Er erinnert dich daran, wie viel Wahrheit unter deiner Haut wohnt, wenn du aufhörst, dich selbst zu übertönen.

Und genau diese Fragen öffnen dir den Weg in die dunkelste, reichste, transformierendste Zeit des Jahres — für dich und für dein Business.

-> Artikel: Wie du deine innere Wahrheit erkennst & erlaubst

Wintering – wenn das Business sich in einen Kokon legt

Der heilige – heilende – Rückzug

In der Natur liegt bald alles unter Schnee oder Erde. Es wirkt still, aber unter der Oberfläche pulsiert das Leben. Genauso darf auch dein BuSIEness sein: Still und pulsierend zugleich.

Zum Beispiel an Neujahr: Du musst nicht laut starten, wenn alle anderen rennen. Du darfst dich einkuscheln, Klarheit finden, deine innere Wahrheit sortieren – und nur das tun, was dich wirklich nährt.

Auch das ist arbeiten. Innenarbeit. Und die ist alles andere als faul. Faul sind diejenigen, die ihrer nötigen Innenarbeit aus dem Weg gehen und im Außen groß tun.

Wintering bedeutet:

    • den natürlichen Rückzug zu ehren
    • die eigenen Zyklen zu achten
    • Projekte reifen zu lassen, statt sie zu forcieren
    • dein Energielevel entscheiden zu lassen, was du tust
    • dein Einkommen über Stimmigkeit zu stabilisieren
    • Raum für das Neue zu schaffen, statt das Alte weiterzutragen
    • und zu vertrauen, dass du nicht lauter werden musst, um wirksamer zu sein

Es bedeutet auch: Business mit deinen inneren Jahreszeiten zu führen.

So, wie ich es im DreamLife Blueprint anleite – ein Weg, bei dem du deine Wahrheit findest und lernst, dein Leben und dein Einkommen selbst zu erschaffen. In deinen Rhythmen. Ohne Hustle. Ohne Überforderung. Ohne gegen dich zu arbeiten.

-> Über das Nutzen von Zyklen in deinem Business hab ich hier eine ausführliche Anleitung geschrieben


„Wish & Wonders“ – dein Dezember voller Herzmagie

Am 1. Dezember öffnet sich mein „Wish & Wonders“-Adventskalender.

Meine Einladung an dich, den Dezember nicht im Funktionieren zu verlieren, sondern im Wunder.

  • Wenn die Welt rast, gehst du in die Innigkeit.
  • Wenn andere hetzen, erlaubst du dir Wünsche.
  • Wünsche, die in der Dunkelheit viel lauter werden als im Licht.

Jeden Tag ein Impuls, ein Flügelschlag, ein Erinnern an die Magie, die gerade in der Dunkelheit so laut flüstert.

Der Dezember darf leicht sein. Zärtlich. Warm. Weil wir ihn in unserem Innen verbringen.

Ein Monat, der dich trägt – statt dich auszulaugen.


Mit „Wish & Wonders“ lade ich dich ein, Schritt für Schritt:

  • Altes loszulassen und Klarheit über dein Leben zu gewinnen
  • Deine Träume für 2026 zu visualisieren – vom Alltag bis zum Traumjob, von Gesundheit bis Urlaub
  • die Finanzen spielerisch zu ordnen und Wege zu Fülle und Wohlstand zu entdecken
  • Dein erstes Online-Angebot oder E-Book zu träumen, um etwas in die Welt zu bringen
  • In Ruhe und bei dir zu bleiben, selbst wenn Trubel, Erwartungen oder Familie dich umgeben

Der 15. Dezember – das Ende deines Arbeitsjahres

In meinem Artikel „Weihnachten entspannt vorbereiten | BuSIEness-Edition“ hab ich die Idee geteilt, dass wir uns selbst den Stichtag 15. Dezember setzen, damit auch wir fleißigen Arbeitsbienchen, die angeblich „selbst und ständig“ arbeiten“, gegen Weihnachten hin mal zur Ruhe finden können.

Ja, das ist ungewöhnlich. Vielleicht sogar wagemutig. Bestimmt sagt dir dein Verstand grad: „Aber das geht doch nicht!“ „Aber ich muss doch …“

Was, wenn wir es zum neuen Normal machen? Sind doch nur 2 Wochen (oder etwas mehr). Einmal im Jahr. Wieso soll ein Arbeitnehmer 29 Tage Urlaub im Jahr haben, und du keine??

Es ist ein Akt der Eigenverantwortung, der Selbstliebe, den wir selbst für uns tun (müssen) können.

Es heißt nicht, dass wir nach dem 15. überhaupt nicht mehr den Computer und das Handy anfassen. Aber alles, was vorher erledigt werden kann, und alles, was nicht dringend genau in diese Zeit fallen muss, wird freigeschaufelt:

  • Die laufenden Projekte sollten dann erledigt sein.
  • Die bis Jahresende nötigen Aufgaben, die wir vorher absehen können, auch.
  • Wir nehmen für die Zeit zwischen 15.12. und 6.1. (oder so) keine Aufträge an, legen keine Termine in diese Wochen. (Oder wirklich nur die ganz, ganz nötigsten.)

Mach dir selbst dieses Geschenk. Es liegt an dir. Es wird dir gut tun, und deinem BuSIEness. Du bist keine Maschine. Auch du darfst etwas vom Advent haben.

-> Ich hab dann auch noch einen Abschnitt „Wie dein BuSIEness im Winter weiterläuft, während du Neues ausbrütest“ in unserem hiesigen Artikel, weiter unten …

Yule – die Wiedergeburt des Lichts in der längsten Nacht

Am 21. Dezember, wenn die Nächte am längsten sind, ist Yule. Die Geburt des neuen Lichts.

Aber auch das ist wieder nicht laut, nicht gleißend. Ein Funke, der erst einmal nur für dich sichtbar ist.

Es ist die perfekte Zeit, um den Samen zu ehren, den du bereits gesetzt hast: Deine ersten Ideen, deine Produkte, dein E-Book, dein Onlineprogramm – alles, was aus dir geboren werden will.

Yule erinnert uns daran: Jede Idee ist zuerst nur ein Hauch, ein sanftes Licht, bevor sie in die Welt hinauswächst.

Viele der Bräuche, die wir heute an Weihnachten feiern, wurzeln in viel älteren, heidnischen Yule-Traditionen.

Damals wie heute suchten die Menschen in der längsten Nacht des Jahres nach Wärme, Licht, Hoffnung und Gemeinschaft – nach einem Zeichen, dass die Dunkelheit nicht ewig dauert.

  • Der immergrüne Baum war ein Symbol für das Leben, das selbst im tiefsten Winter nicht stirbt.
  • Die Kerzen waren ursprünglich Lichter, die das wiederkehrende Sonnenlicht ehrten.
  • Der Hirsch / das Rentier steht in vielen Kulturen an der Seite der Göttin, die den Winter, die Dunkelheit und die Schwelle zwischen den Welten hütet. Er ist ihr Begleiter und ihr Botschafter – sanft, wachsam, wild, lebendig.
  • Das Geschenkegeben war eine Geste des Überflusses mitten in der kargen Zeit – eine Erinnerung daran, dass Fülle nicht vom Kalender kommt, sondern vom Herzen.
  • Und selbst das gemeinsame Essen, die Süßigkeiten, die Gewürze… all das sind alte, warme Rituale, die Körper und Seele nähren sollten, während draußen die Dunkelheit am tiefsten war.

Yule ist also kein fremdes Fest. Es ist der Ursprung. Die Wurzel. Die leise Magie, die all den modernen Lichtern vorausging. Oder die Magie, die sich bis in unsere moderne heutige Zeit erhalten hat.

Und wenn wir Yule heute begehen, dann schließen wir uns an eine uralte, weibliche Linie an

Frauen, die in der längsten Nacht des Jahres ein Licht entzündet haben – für sich, für ihre Familien, für die Hoffnung, für das, was werden will.

Wie du die Yule-Nacht begehen kannst – warm, wahr und ohne Aufwand

Alles ist gut, was aus dir selbst kommt. Gerade jetzt brauchst du keine fremden Vorgaben zu erfüllen, To do-Listen abzuhaken, die andere aufgestellt haben. Dies sind nur ein paar Anregungen. Was dich neugierig macht, das ist das Richtige für dich:

Yule ist die längste Nacht des Jahres und gleichzeitig der Moment, in dem das Licht zurückkehrt. Ein Wendepunkt, ganz intim. Eine Einladung, die Dunkelheit zu ehren und dem neuen Licht einen ersten Platz zu geben.

Du kannst Yule auf viele Arten begehen – sanft, sinnlich, alltäglicher als du denkst:

Zünde eine einzelne Kerze an.
Spür den Augenblick, in dem das neue Licht geboren wird. Sag vielleicht leise: „Ich öffne mich für Wärme, Klarheit und Neubeginn.“

Ich habe mir dieses Jahr eine besonders schöne dicke grüne Kerze geschenkt. Weiße oder gelbe Kerzen sind auch üblich.

Lass etwas Altes gehen.
Schreib eine Angst, ein Muster oder eine Erwartung auf einen kleinen Zettel und gib ihn dem Feuer oder der Dunkelheit. Keine Dramatik – ein stilles „Danke und weiter“.

Setze einen Samen fürs neue Licht.
Ein Wort fürs kommende Jahr, ein Gefühl, das du nähren willst, eine winzige erste Idee. Yule liebt Funken, keine großen Pläne.

Gestalte einen kleinen Yule-Altar.
Ein Tannenzweig. Etwas Rotes. Eine Kerze. Ein Symbol deiner Wahrheit. So schlicht kann ein heiliger Ort sein.

Bereite dich auf die Raunächte vor.
Ein Notizbuch bereitlegen, eine Intention flüstern, eine Räuchermischung parat haben oder einfach nur innerlich sagen: „Ich bin bereit zuzuhören.“

Iss etwas Warmes, Erdiges.
Suppe, Gewürze, Zimt, Wurzelgemüse. Spür beim Essen, wie Wärme zurück in deinen Körper fließt.

Geh kurz nach draußen.
In die Kälte, in die Stille, in die Dämmerung. Nirgends fühlt man Yule so deutlich wie draußen, wenn alles still ist und doch pulsiert.

Feiere deinen Körper.
Ein warmes Bad, eine Selbstmassage, Tee unter einer Decke. Yule ist ein Fest der Rückkehr – auch zu dir selbst.

Yule braucht keinen Aufwand. Nur Bewusstheit. Nur einen Moment, in dem du fühlst: Das Licht kommt zurück. Und ich auch.

Das chinesische Jahr der Schlange – ein Neuner-Jahr

Das passt auch ganz hervorragend in die aktuelle Zeitqualität: Es ist ein Jahr der Vollendung, der Abschiede, der Häutung. Auch im chinesischen Horoskop.

Das nächste Jahr – Start im Februar – wird ein Einser-Jahr und zwar das Jahr des Pferdes. Dann wird es mit voller Power wieder losgehen. Aber jetzt ist also noch mehr als genug Zeit bis zum Neuanfang. Jetzt ist die Zeit der Vorbereitung. Des Zurücklassens dessen, was wir nicht länger mitschleppen wollen.

Die Raunächte – die Nächte zwischen den Welten

Atemlos still und gleichzeitig vibrierend vor Möglichkeiten.

Der Zauber der Raunächte. Vom 24. Dezember bis 6. Januar öffnet sich ein Raum, den das Jahr sonst nicht kennt. Zwischen den Welten. Zwischen den Zeiten.

Die Raunächte sind:

  • ein Flüstern deiner Intuition
  • eine Vorschau auf dein kommendes Jahr
  • ein Spiegel deiner Wahrheit
  • eine Einladung, Visionen nicht zu planen, sondern zu empfangen
  • eine Zeit für Loslass-Rituale

Es ist die Zeit, in der du die Weichen stellst:

  • für deine Energie,
  • für deinen Reichtum,
  • für dein nächstes BuSIEnessjahr im Rhythmus deiner Natur.

Zelebrieren kannst du die Raunächte so, wie du an Yule schon begonnen hast

Nicht mit Aufwand, nicht mit Ritualstress, sondern mit Bewusstsein, Wärme und kleinen Momenten der Magie. Es gibt inzwischen unzählige Angebote für Raunachtsbegleitungen da draußen. Aber das Wichtigste ist, dass es für dich stimmig ist.

Die Raunächte sind nichts, was du „tun“ musst. Sie sind etwas, dem du begegnen darfst.

Du kannst jeden Abend eine Kerze entzünden – dieselbe, mit der du an Yule das neue Licht begrüßt hast – und ihr still zusehen.

  • Du kannst aufschreiben, was der Tag dir gezeigt hat, und auf einer neuen Seite notieren, was du dir für den kommenden Tag wünschst. Wobei man sagt, dass die Nacht vom 24. zum 25. Dezember voraussagt, wie dein kommender Januar sein wird, die Nacht zum 26. Dezember die Vorschau auf den Februar bringt usw.
  • Du kannst auch einfach eine Frage stellen, ins Dunkel hinein. Einen Impuls empfangen, ohne ihn analysieren zu müssen.
  • Du kannst räuchern, wenn es dich ruft. Oder einfach lüften, wenn du es lieber leicht magst.
  • Du kannst Orakelkarten ziehen. Oder du legst die Hände auf dein Herz und flüsterst: „Was willst du mir heute zeigen?“

Wichtig ist nicht das Ritual, sondern die Beziehung: Zwischen dir und diesen Nächten, zwischen dir und deinem nächsten Jahr, zwischen dir und deiner Wahrheit.

Die Raunächte sind ein Weiteratmen von Yule. Ein sanftes, aufmerksames Wandeln durch die Schwelle zwischen den Zeiten. Ein Raum, in dem du dich selbst wiederhören kannst.

Zwischen den Jahren – die „Tage der Klarheit“

Wenn die Welt kurz stillsteht zwischen Weihnachten und Neujahr, erleben wir eine Stimmung, die sonst nie da ist. Ich hab es schon früher festgestellt: Selbst bei der Arbeit, in den Behörden, in den Geschäften zwischen den Menschen kehrt jetzt mal Ruhe ein. Viele Büros bleiben geschlossen (manche bis zum 6. Januar). Sogar Kriege setzen für kurze Zeit ihre Kampfhandlungen aus.

Genau in diesem Raum liegen bei mir seit vielen Jahren traditionell die „Tage der Klarheit“.

Auch sie sind ein Übergangstor:

Weg vom Dezemberzauber.
Hin zur Magie des neuen Jahres.

Aber immer noch ganz in Verbundenheit mit der Natur, deinem Körper, deiner Energie. Ohne Druck, ohne Neujahrsvorsätze und Lärm und Exzess – nur deine Wahrheit, dein Körper, dein Rhythmus.

In den „Tagen der Klarheit“ findest du:

  • Was du wirklich willst
  • Was du loslassen willst
  • Was geboren werden darf
  • Welche Form deine Fülle 2026 tragen soll

Es sind Tage, die dich zur Essenz führen.

Auf welche Weise ich sie dieses Jahr anbiete, hat sich mir noch nicht gezeigt. Ich werde das dann hier auch ergänzen, sobald ich es sehe …

Neujahr ist kein Start-Schuss

Kein Alles oder Nichts, Jetzt oder nie.

Ich werde nicht mehr zu Neujahr – Neustart die Antreiberin und Selbstoptimierungs-Coach spielen, so wie ich das vor wenigen Jahren noch getan habe. Richtig fühlt sich eher an, noch weiter im Wintering zu bleiben.

Ja, Neujahr ist ein guter Anhaltspunkt, um sich über den weiteren Weg klar zu werden. Aber es heißt nicht, dass wir uns jetzt 5 gute Vorsätze vornehmen, und wenn wir in den nächsten Tagen dann doch nicht alles gleich umgesetzt kriegen, dann hat es eben nicht sein sollen.

Das kann ja nicht funktionieren.

Ich will damit nicht dir oder mir „verbieten“, ein Projekt zu beginnen. Wenn es dich ruft, wenn es dich kribbelig macht, dann tu’s! Natürlich!

Nur: Wir brauchen uns in den dunklen Monaten nicht unbarmherzig anzutreiben, so wie der Kapitalismus da draußen und unsere inneren Kritiker es zu oft tun.

Denn im Januar und Februar wirken noch ganz andere Energien, erst im März wird das Leben wieder so richtig erwachen – ganz natürlich.

Wintering bis Februar / März – weil du Natur bist

Wintering ist kein Stillstand. Es ist ein Zusammenziehen. Ein Wärmen. Ein Lauschen. Ein Wachsen, noch im Verborgenen.

Der Januar gehört der Stille. Der Februar gehört dem langsamen Auftauen. Das kommt ganz natürlich, du brauchst gar nichts zu erzwingen. Und beides gehört dir.

Dein Business darf wie die Erde sein: Unter Schnee und Eis regenerieren, aufweichen, sich dehnen, bevor die ersten Triebe sichtbar werden.

Du musst nicht sprinten, wenn dein Körper noch flüstert.

Du darfst dein Einkommen, deine Programme, deine Kreativität so führen, wie du lebst: Zyklisch, wärmend, wahr.

Wie dein BuSIEness im Winter weiterläuft, während du Neues ausbrütest

Und mit guter Vorbereitung, Einrichtung von Systemen und Nutzung deiner Erfahrung läuft dein BuSIEness im Winterbetrieb weiter, während du Neues ausbrütest.

Ich habe die „Gefäße“ bereitgestellt: Im Blog, in meinem Liebesbrief und in meinen Selbstudien-Onlineprogrammen wie dem „DreamLife Blueprint“ kann ich wirken, wenn ich es spüre. Oder sie auch alleine wirken lassen.

Ich hab zum Beispiel eine Emailserie eingerichtet, die mit meinen persönlichsten Texten, aber automatisiert, neu zur Mailingliste dazukommende Frauen begrüßt und begleitet.

Hast du schon einen Funnel aus Freebie, einer Emailautomation und einem sich selbst ausliefernden Onlineprogramm, die arbeiten, während du in deine Winterhöhle gehst?

Und falls du mehr Hilfe beim Anlegen deines Onlineprogramms / E-Buchs brauchst, bin ich für dich da. Im:

Wie die Dunkelzeit bei mir persönlich aussehen wird

Ich bin schon so tief drin im Wintering. Ich spüre sie so sehr, diese tiefe, süße Schwärze, in der Neues schon entsteht, bevor es außen Form hat.

Bei mir geht es schon seit meinem Geburtstag am 11. November vor allem um diese zwei Fragen:

  • „Was möchte ich noch ins neue Jahr – weitere Leben – mitnehmen?“
  • „Und was will ich zurücklassen, weil es mir nicht mehr dient?“

Mein Vision Board / Mood Board für Dezember: Yulezeit & Raunächte

Ich

  • probe schon seit September Gospel- und Weihnachtsmusik mit dem Chor, mit dem ich an Heiligabend und im Januar auftreten werde
  • ich habe meine dunkelgrüne Yule-Kerze schon an
  • ich liebe deftige wärmende Nahrung
  • ich habe Mitte November schon den Großteil der Weihnachtsgeschenke besorgt, denn neulich hatte ich richtig Lust drauf, in Geschäften zu stöbern (und mein Weihnachtsbudget hab ich im September gestartet, einen sogenannten Sinking Fund)
  • ich habe meinen Kleiderschrank auf „Weihnachtskleidung“-Capsule Wardrobe wie in den kitschigen Hallmark-Filmen umgestellt: ja, rote Strickpullis, karierte Flanellhosen …
  • und meine Deko – bestehend aus Gebrauchsgegenständen mit weihnachtlichen Motiven: Geschirrhandtücher, Topflappen, Kaffeetassen, Decken, Kissen, Hundespielzeug … – ist schon in Gebrauch, denn sonst wird mir die Weihnachtszeit zu kurz

Ich wünsche dir eine magische, zauberhafte, erkenntnisreiche, erholsame Winterzeit, in der du zu dir zurückfindest, dich selbst spüren darfst, ganz viel Freude und Liebe und Wonne erlebst.

Ich gehe nicht komplett offline. Aber ich wirke von innen heraus, nach dem Lustprinzip. So wie immer.


In diesem Sinne:

Ich begleite dich dabei, dein Business im Einklang mit deinem inneren Rhythmus und den Zyklen der Natur zu gestalten. Initiierte Donna Divina. Zertifizierte Red Tent Facilitator und SheLeaderin der Weiblichen Leadership Akademie. Expertin im Vereinfachen und Träume wahrmachen seit 2005. 3 gegründete Unternehmen: Eine Konzertagentur. Ein Frauen-Café. Und das Onlinementoring mit Onlineprogrammen.

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